Im Park genommen
Meine täglichen Vorlesungen werden schon seit einiger Zeit durch ein Mädchen bereichert, welches mein Leben komplett verändert hat. Ihr Name ist Nadja, sie ist erst 20 Jahre alt, hat rotgefärbtes, meist zu einem Rossschwanz gebundene Haar und sieht einfach umwerfend aus. Das erste mal aufgefallen ist sie mir vor ca. 6 Monaten, als sie sich vor der Vorlesung durch die Reihen quetschte und sich dann im Bank neben mich setzte.
Mit ihren Fransen, welche dicht über den Augen enden, sieht sie trotz ihres sexy Körpers sehr verletzlich, unschuldig und sogar etwas schüchtern aus. Alles andere als schüchtern ist jedoch ihr gewohntes Outfit. Meistens trägt sie einen knappen Minirock, hüllt ihre endlos langen Beine in sexy schwarze Strümpfe, trägt regelmässig hochhackige Schuhe und als wäre dies noch nicht genug, präsentiert sie auch noch ihren wunderschönen Bauchnabel meist mittels bauchfreiem Top. Dies war auch an jenem Morgen nicht anders, als sie sich verspätet durch die bereits besetzten Bänke zwängte, um an den einzig freien Platz neben mir zu gelangen. Die Jungs hatten sichtlich ihre Freude, die Mädels eher weniger.
Nadja genoss diese Aufmerksamkeit aber sichtlich, denn sie streckte ihren knackigen Hintern provokativ jedem entgegen, bevor sie sich schliesslich neben im Bank neben mir setzte. Wie immer begrüsste sie mich dabei mit ihrem bezaubernsten Lächeln. Mein Herz machte dabei einen gewaltigen Satz. Während ich mich noch immer von ihrer Erscheinung erholte, rollte plötzlich ihr Schreiber vom Pult und fiel genau zwischen uns auf dem Boden.
Ich wollte ihn für sie soeben aufheben, als sie mir etwas zuvorkam. Als wir beide uns unter dem Tisch begegneten, konnte ich kurz einen Blick in den Ausschnitt ihres engen Tops werfen. Ihre Oberweite war gross, aber nicht riesig. Sie trug an diesem Morgen ein weisses, fast transparentes Oberteil und hatte offensichtlich ihren BH zuhause vergessen.
Zu dieser Schlussfolgerung kam ich, weil es an diesem Sommermorgen sehr kühl im Vorlesungssaal war und ich dadurch deutlich ihre grossen, steiffen Nippel durch den dünnen Stoff sehen konnte. Offenbar merkte sie wie mein Blick zwischen ihre Oberweite wanderte, denn als sie ihren Stift ergriff, zwinkerte sie mir provokativ zu und streiffte beim wieder nach oben kommen – wohl nicht ganz unabsichtlich – meine Wange mit ihrer linken Brust. Dabei spürte ich nicht nur die angenehme Wärme , sondern auch den sehr harten Nippel. Stark erregt schwoll mein Schwanz sofort an und zeichnete sich nun deutlich in meiner engen Jeans ab.
Als hätte sie damit gerechnet, wanderte ihr Blick auf meine Hose und ich erkannte, wie sich augenblicklich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte. Nun konnte ich der Vorlesung überhaupt nicht mehr folgen, denn mein Kopfkino lief nun auf Hochturen. Als ich mir vorstellte, wie es wäre, mit meiner Hand unter ihren Rock zu fahren, platzte mir fast die Hose. Ich musste mich von diesen Gedanken schleunigst distanzieren um überhaupt noch etwas von der Vorlesung aufnehmen zu können. Das meiste hatte ich aber sowieso schon verpasst.
Wärend ich noch immer in Gedanken versunken vor mich hin träumte, beugte sie sich plötzlich zu mir herüber und fragte: „Und wollen wir uns zusammen tun?“. Komplett perplex brachte ich nur ein „Äh, was?“ heraus. Sie schmunzelte und sagte: “Die Kunstaufgabe heute Nachmittag, du Schlafmütze“. In diesem Moment hörte ich den Referenten sagen: “Und zeichnen sie mit Bleistift. Die Arbeit können sie dann morgen früh abliefern.“ Kunstaufgabe? ich hatte keine Ahnung was wir machen sollten und zuckte dabei ratlos mit den Schultern.
Sie merkte sofort, dass ich offenbar nichts mitbekommen hatte und schlug mir vor, dass wir uns um 14:00 Uhr im nahegelegenen Park am Eingang treffen. Offenbar gebe es dort diverse Skulpturen, welche sich zum Abzeichnen sehr gut eignen würden. Natürlich schlug ich sofort ein, denn mit dem schönsten Mädchen der Hochschule alleine im Park eine Arbeit zu verichten, war für mich fast wie ein Sechser im Lotto. Im selben Augenblick klingelte auch schon die Pausenglocke und da wir unterschiedliche Vorlesungen besuchten, sah ich sie erst wieder am Nachmittag bei unserem Treffpunkt.
Als ich kurz vor 14:00 Uhr im Park aufmarschierte, wartete sie bereits am Eingang auf mich. Freudig winkte sie mir zu und ihre hellblonden Haare glänzten wie Gold in der Sonne. Nach einem kurzen Fussmarsch durch den Park, machten wir es uns auf einem etwas abseits gelegenen Bänkchen im Halbschatten gemütlich.
Trotz des sehr schönen und warmen Wetters, waren wir offenbar die einzigen Besucher im Park. Nadja meinte, dass sie sehr oft hier her komme, da man hier tagsüber immer ungestört arbeiten könne. Am Abend wurde dieser Park hingegen oft von Partygängern und Besoffenen besucht. Gerade viel mir die bronzene Statue mit der korpulenten, nackten Frau und deren riesigen Brüsten auf, als Nadia mich sehr direkt fragte, ob ich grosse oder normale Brüste bevorzuge. Etwas überrascht von dieser Direktheit antwortete ich:“Ich mag deine Grösse, denn die liegen bestimmt perfekt in der Hand“.
Erfreut blinzelte sie mich an und streckte dabei ihre Brüste provozierend in meine Richtung. Natürlich hätte ich am liebsten zugegriffen, wollte aber unsere Freundschaft nicht unnötig aufs Spiel setzten. Als mir jedoch auffiel, wie ihre Knospen erneut hart durch das weisse Top schimmerten, fragte ich mich schon, ob Nadja vielleicht nicht auch etwas erregt war. Denn anders als in dem kühlen Vorlesungssaal von heute Morgen, waren hier die Temperaturen deutlich angenehmer, wenn nicht fast sogar heiss.
Immerhin hatten wir mitte Juni und die Sonne brannte rücksichtslos auf uns hernieder. Der Gedanke, dass Nadja jetzt spitz sein könnte, lies mich aber nicht mehr los und ich spürte, wie mein Schwanz erneut hart wurde. Die Enge in meinen Jeans war jetzt sehr unangenehm und so griff ich kurz in den Schritt, um die Lage meines Pimmels etwas zu verändern. Obwohl ich es sehr diskret machte, merkte es Nadja sofort, denn ihr Blick wanderte umgehend an den dicken Wulst, der sich jetzt unverkennbar an meiner Hose abzeichnete. Offenbar machte sie dies heiss, denn ich beobachtete, wie sie sich verführerisch auf die Unterlippe biss. Hunderte geile Gedanken schossen mir jetzt durch den Kopf und ich konnte mich kaum mehr auf unsere eigentliche Arbeit konzentrieren.
Mittlerweile stand unser Bänkchen auch nicht mehr im Schatten, weshalb wir regelrecht gebraten wurden. Gerade als uns ein unglaublicher Durst überfiel, bog ein mobiler Strassenhändler mit seinem dreirädrigen Verkaufsstand um die Ecke. Es war abgesehen von der alten Dame, die erste Person, die wir seit 2 Stunden gesehen haben. Wir konnten unser Glück kaum fassen und winkten den Händler aufgeregt zu uns hin.
Auf die Frage, welche Getränke er im Angebot führe, zählte dieser auf:“„Cola, Sprite, Fanta, Bier…“. Nadja unterbrach ihn und bestellte zwei grosse Bier. Ich war erstaunt, denn ich kenne nur wenige Mädchen, welche gerne Bier trinken. Als der Händler mich fragte, was ich gerne trinken wolle, war ich zunächst etwas perplex, denn ich ging davon aus, dass Nadja für uns beide bestellte.
Sie meinte aber, dass sie einen derartigen Durst habe, dass ein Bier sicher nicht reichen werde. Also bestellte ich mir auch zwei grosse Bier und bezahlte gleich für uns beide. Kaum war der Händler wieder weg, zischte es neben mir und Nadja genehmigte sich einen grossen Schluck aus ihrer Dose. Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie die Dose an ihre wunderschönen Lippen ansetzte und das Bier mit grossen Schlücken in sich hinein leerte. „Du hast aber einen gewaltigen Zug drauf“, bemerkte ich bewundernd. Nadja schmunzelte und öffnete kurz darauf ihre zweite Dose. 15 Minuten später hatten wir beide unsere Dosen geleert und fühlten uns merklich erfrischter, aber auch etwas betrunken.
Nadja kicherte jetzt ständig und ich merkte wie sie dabei immer lockerer wurde. Plötzlich drehte sie sich um und griff sich aus dem Papierkorb neben unserer Bank eine weggeworfene Tageszeitung. Die erste Seite blätterte sie lustlos um, blieb dann aber gebannt auf der zweiten Seite hängen. „Und? Schaust Du dir diesen Film auch an?“, fragte sie mich plötzlich. Ich warf einen Blick in die Zeitung und sah den Titel „50 Shades of Grey“. „Ach, das ist doch dieser Erotikfilm, oder?“. Verschmitzt lächelte sie mich an und nickte dabei zustimmend. „Und, was hälst Du davon?“ Ich hatte in den letzten Wochen zwar schon viel darüber gehört, wusste aber nicht genau, um was es in dem Film genau ging.
„Ich kenne die genaue Handlung leider nicht“, antwortete ich etwas verlegen. Nadja lächelte wieder und meinte, dass es um sexuelle Fantasien im SM Bereich gehe. Ich merkte wie sie dieses Thema offenbar stark erregte, denn ihre Augen glänzten wie Edelsteine und ihre Knospen wurden augenblicklich wieder hart. Dabei zog sie erregt ihre Beine an den Oberkörper und drehte sich aufgeregt zu mir hin.
Ich konnte dabei kurz erkennen, dass sie keine Strümpfe, sondern schwarze, halterlose Netz-Strapse trug. Wie ein Schulmädchen, welches von ihrer besten Freundin gleich ein Geheimnis erfahren wird, wollte sie nun erregt wissen, welche Fantasien mich so begleiten. Da ich durch das Bier stark enthemmt war, sagte ich ihr, dass ich durchaus auf Fesselspiele aber auch auf nicht jugendfreie Sauereien stehe. Nadja gefiel diese Antwort offenbar, denn ihr Blick wurde dabei immmer lüsterner und an ihrem Hals konnte ich sogar erkennen, dass sich ihr Puls merklich beschleunigt hatte.
Nun wollte ich natürlich auch wissen, welche sexuellen Fantasien sie so beschäftigten. Als hätte sie auf diese Frage gewartet, platzte es aus ihr heraus: „Ich träume davon, von vielen Männern richtig hart gefickt zu werden“.
Wow, diese Antwort hatte ich definitiv nicht erwartet. Ich merkte sofort wie die Hitze in mir emporstieg und mein Pimmel wieder hart an meine Jeans drückte. Nadja erschrack offenbar von ihrer eigenen Antwort und hielt sich peinlich berührt die Hand vor den Mund. „Mein Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt?“ kicherte sie etwas verlegen. Stark erregt nickte ich und zeigte dabei grinsend auf meinen deutlich abzeichnenden Pimmel in der Hose.
„Ihm hat es auf jeden Fall sehr gefallen und er würde sich noch so gerne zur Verfügung stellen, um dir diesen Wunsch zu erfüllen“. Nadja war diese Situation zwar noch immer etwas peinlich, doch ich sah in ihren Augen auch dieses Funkeln. Plötzlich griff sie mir unvermittelt an die Hose und folgte dem harten Wulst bis an meine Eichel.
„Wow, Du hast ja vielleicht ein riesen Ding in deiner Hose.“ Wie lange der wohl sein mag, wollte sie nun wissen. Ich hatte mit dieser Frage absolut kein Problem und entgegnete ihr: „Ausgedehnt knapp 20cm“. Nadjas Blick wurde daraufhin immer geiler und ich merkte, wie sie sich regelrecht versuchte, sich unter Kontrolle zu halten.
„Jetzt muss ich aber dringend pinkeln gehen, das Bier zerfetzt mir sonst die Blase“, meinte sie plötzlich und vom Thema etwas ablenkend. Im Park waren wir noch immer die Einzigen und die Sonne stand bereits sehr tief am Himmel. Da es keine Toiletten in der Nähe gab, schlug ich ihr vor, in die Büsche zu verschwinden. Sie war sofort einverstanden, bat mich aber vor den Büschen Ausschau zu halten, damit sie niemand überraschen konnte.
„Klar“, entgegnete ich ihr und so verliessen wir unsere Bank und marschierten quer über die Wiese. Als wir über den Rasen gingen, lief ich leicht versetzt hinter ihr, weshalb mir einen ausgezeichneten Blick auf ihre endlos langen Beine und den knackigen Arsch gewährt war. Der schwarze Minirock lag derart straff über ihren prallen Backen, dass ich mich fragte, ob sie darunter überhaupt ein Höschen trug.
Während ich mir all diese Gedanken durch den Kopf gehen lies, jammerte sie plötzlich wieder, dass ihre Blase demnächst platze und sie sich nächstens ins Höschen machen werde. So schnell wird eine Frage beantwortet, dachte ich erfreut. „Dann ziehst Du das Höschen halt vorher aus und pinkelst gleich hier auf den Rasen“, antwortete ich mit einem frechen grinsen.
„Und? hilfst Du mir beim Ausziehen, denn Bücken kann ich mich mit dieser Blase bestimmt nicht mehr“, antwortete sie frech. Sofort stellte ich mir vor, wie ich Nadja von ihrem Höschen befreien würde und musste dabei aufpassen, nicht gleich in meiner Hose zu kommen. „Sag nur bescheid, ich werde Dir jeden Wunsch erfüllen“, antworte ich noch immer mit einem breiten grinsen.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir tatsächlich überlegte, meinen Pimmel aus der Hose zu holen und ihn einfach an Nadjas Hinterteil zu reiben. Durch das Bier war ich sowieso komplett enthemmt und so schossen mir haufenweise geile Gedanken durch den Kopf. Nadja hatte sich mittlerweile wieder umgedreht und versuchte jetzt mit kleinen Schritten die Büsche am anderen Ende der Wiese zu erreichen. Was würde sie jetzt wohl machen, wenn ich sie einfach am weitergehen hindern würde?
Der Gedanke gefiel mir derart gut, dass ich ihn spontan umsetzte. Beherzt legte ich ihr meinen Arm um die Taille und hinderte sie so am Weitergehen. Dabei presste ich meinen steiffen Schwanz fest an ihren Hintern, während ich mit meiner rechten Hand leicht auf ihre Blase drückte. Nadja quitschte regelrecht auf.
„Spinnst Du? Möchtest Du das ich dich anpinkle?“. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, wurde mein Schwanz sofort stahlhart und drohte jeden Moment zu explodieren. Lüstern flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie sich noch erinnere, dass ich auf Sauereien stehe. Ich war jetzt nicht mehr zu halten und drückte absichtlich noch etwas fester auf ihre Blase. Sie schrie und wimmerte: „Bitte hör auf damit, ich kanns nicht mehr halten!“ Erneut durchfuhr mich eine unglaubliche Wollust.
„Mädchen, das ist genau meine Absicht! Piss mich ruhig an.“ Sofort merkte ich, wie sie dadurch offenbar auch erregt wurde, denn sie presste augenblicklich ihren Arsch kräftig an meinen steiffen Schwanz und rieb sich regelrecht daran. „Aber ich muss doch noch mein Höschen…, flüsterte sie atemlos“.
Beherzt und völlig unbeindruckt drückte ich jetzt voller Kraft auf ihre Blase und merkte wie augenblicklich ihr gelber Saft an ihren schwarzen Strümpfen nach unten lief. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk der Wollust. Völlig von Sinnen griff ich an meinen Hosenbund und öffnete diesen mit einem kräftigen Ruck. Sofort rutschte meine Hose nach unten und mein steiffer Pimmel sprang wie eine Feder senkrecht aus der Unterhose.
Da Nadja noch immer mit dem Rücken zu mir stand, merkte sie von all dem nicht viel. Sie war jetzt vielmehr damit beschäftig, sich zu erleichtern und stöhnte dabei sogar auf. Da ihr einiges über die Schuhe lief, spreizte sie ihre Beine leicht auseinander. Für mich war dies die perfekte Einladung, meinen steifen Pimmel unter ihr Miniröckchen zu schieben. Sofort spürte ich, wie dieser von ihrem gelben, warmen Saft umströhmt wurde und wenig später ihr völlig durchnässtes Höschen berührte.
Geil von diesem Gefühl furchte ich meine Pimmelspitze durch ihre angeschwollenen Schamlippen und erreichte kurz darauf die Quelle des warmen Nass. Nadja drehte Augenblicklich ihren Kopf zu mir nach hinten und wollte wissen, was ich da mit meinem Finger genau mache. Ich küsste sie sanft auf den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass dies nicht mein Finger, sondern mein spritzbereiter Pimmel wäre. Völlig erregt griff Nadja unvermittelt unter ihren Mini und schob dabei ihr tropfnasses Höschen beiseite.
Kaum war das Höschen zur Seite geschoben, zischte es hörbar aus Nadjas Fotze wie ein Wasserfall. Der starke Strahl traff direkt meine Eichel und ich musste mich beherschen, nicht gleich abzuspritzen. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, drückte ich Nadja sanft auf den Rücken, so dass sich sich weiter nach vorne bücken musste. Sie begriff sofort was ich möchte und kam meinem Wunsch umgehend nach.
Während sie sich nach vorne neigte, schob sich ihre spritzende Fotze mir entgegen. Der kräftiger Strahl prallte an meinen Lenden ab, worauf sich ihr Nass, in alle Richtungen ergoss. Sofort packte ich meinen stallharten Pimmel und schob diesen mit einem kräftigen Ruck in ihre geile Fotze. Dabei spürte ich, wie ihre warme Pisse meinen Schwanz komplett umströmte und mein Lümmel in ihrem engen Kanal weiter in sie hinein glitt.
Nadja stöhnte dabei laut auf und spreizte dabei ihre Beine noch weiter. Mit gezielten, harten Stössen fickte ich sie nun mitten auf der Wiese. Nadjas Muschisaft und ihre Pisse vereinten sich zu einem saftiges Geräusch, dass meine Geilheit nur noch grösser werden lies. Die Tatsache, dass ich kein Condom benutzte, war mir jetzt derart wurst, dass ich keinen einzigen Gedanken darüber verlor.
Nadja war es offenbar genauso egal, denn sie wimmerte regelrecht, sie noch härter zu ficken. Noch immer entleerte sie bei jedem Stoss ihre Blase und als ich zwischendurch meinen Schwanz kurz aus ihrem Loch entfernte, zischte es noch immer derart geil, dass ich ihn sofort wieder rein rammte. Ihre schwarzen Netz-Strapse waren jetzt bereits derart von ihrer Pisse durchnässt, dass es regelrecht saftete, als ich mich kurz an diesen festhielt. Einige Sekunden später merkte ich wie mein Sperma durch meinen Pimmel schoss und ich mich wie ein Vulkan tief in ihr drin entleerte.
Mein Sack war derart voll, dass ich eine halbe Minute lang eine Ladung nach der anderen in Nadja hinein schoss. Dabei muss ich wie ein brünstiger Hirsch geklungen haben, denn Nadja kicherte plötzlich, als sie merkte, dass ich den Orgasmus meines Lebens hatte. Als mein Pimmel langsam etwas schlapper wurde, flutschte er schliesslich von selbst aus ihr heraus. Da sie noch immer nach vorne gebückt dastand, konnte ich nun erstmals Nadjas klitschnasses Fötzchen in seiner ganzen Schönheit bewundern. Noch immer tröpfelte gelber Saft aus ihr heraus. Von meinem Sperma war aber noch nichts zu sehen, da ich sehr weit in ihr drin gekommen bin.
Obwohl ich komplett ausgeschossen war, erregte mich dieser Anblick von Neuem. Das ursprünglich weisse Höschen, welches in ihrer Erregung achtlos zur Seite geschoben wurde und noch immer von ihrer Pisse tropfte, machte sie nun zur richtig geilen Schlampe. Liebevoll fuhr ich mit meinem Finger über ihre feuchte Möse und spielte dabei noch etwas mit ihren Schamlippen und der Klitoris. Sofort presste sie ihren Hintern wieder fester an meine Hand und ich merkte, dass sie noch mächtig geil war. „Komm Kleine, gehen wir zu dem Felsen dort rüber und setzen uns kurz hin“.
„Schon fertig?“, fragte sie mich etwas genervt. „Na ja, ich bin in dir mindestens 5 Mal kräftig gekommen. Mein Sack muss sich jetzt kurz regenerieren. Nadja war einverstanden, wenn auch sichtlich enttäuscht. Als wir uns auf den Stein setzten, war dieser von der Sonne noch angenehm erwärmt.
Da weit und breit keine anderen Leute im Park zu sehen waren, empfand ich es nicht für nötig, meinen Pimmel wieder in der Hose zu versorgen. Ausserdem war meine Hose von Nadjas Pisse noch immer klitschnass. Nadja setzte sich neben mich und öffnete dabei leicht ihre Schenkel. „Schau Dir mal diese geile Sauerei an“, flunkerte sie mich an. Aus ihrer tropfnassen Möse, lief jetzt auch massenhaft Sperma von mir heraus. Lüstern nahm sie davon etwas mit dem Finger auf und lutschte es sich umgehend von den Fingern. „Himmel ist das lecker“. Ich brauche unbedingt mehr von deinem geilen Saft.
Augenblicklich meldete sich mein Schwengel wieder und ich merkte, wie mein Sack neue Spermien produzierte. „Soll ich Dir vielleicht die Fotze auslecken?, fragte ich sie erregt. Nadja spreizte sofort weit ihre Schenkel und schnaubte dabei: „Du kannst alles mit mir machen was Du willst, aber Fick mich bitte weiter“. Obwohl wir auf dem Felsen wie auf dem Präsentierteller sassen, sprang ich vom Stein und kniete mich umgehend zwichen Nadjas Schenkel. Ihre Schenkel waren nun fast zum Spagat gedehnt, denn sie wollte, dass ich mit meiner Zunge möglichst weit in ihre Fotze eindringen konnte. Noch immer tropfte ihr Höschen von ihrer geilen Pisse und der Geruch ihrer Muschi raubte mir fast die Sinne.
Zuerst saugte ich mir etwas von ihrem geilen Saft aus dem Höschen und steckte dann meine Zunge tief in ihr Loch. Dabei erreichte ich schon bald ihren Kitzler und reinigte diesen von meinem eigenen Saft. Nadja stöhnte sofort laut auf und bestätigte mir, hier auf keinen Fall aufzuhören. Mit meinem Finger holte ich umgehend Unterstützung und fickte sie damit immer schneller, während meine Zunge noch immer ihren Kitzler bediente. Nach einer Minute zuckte Nadjas Unterleib plötzlich mehrmals heftig zusammen und eine unglaubliche Fontaine zischte aus ihrem Loch direkt in mein Gesicht.
Mit jeder weiteren Kontraktion spritzte noch mehr geiler Mädchensaft aus ihr heraus und machte mich innert Sekunden klitschnass. Ich konnte es nicht glauben, aber Nadja war tatsächlich eines dieser Mädchen, welches spritzen konnten. Bis jetzt kannte ich diese Orgasmen nur aus Pornofilmen. Von dem geilen Geruch und dem unglaublichen Anblick, durchströmte mich erneut eine kräftige Wollust.
Ich merkte jetzt allerdings auch, wie das Bier unangenehm gegen meine Blase drückte. Als ich versuchte aufzustehen, schmerzte meine Blase derart, dass ich nur langsam wieder aufrecht stehen konnte. Nadja erholte sich mit weit gespreizten Beinen noch immer von ihrem heftigen Orgasmus und lehnte sich dabei entspannent auf dem Stein zurück. Als sie die Augen schloss und tief Atmete kam mir eine Idee. Kurzerhand fasste ich mir an den Pimmel und zog dabei die Vorhaut weit zurück.
Da mein Pimmel noch nicht ganz fest war, konnte ich versuchen meine Blase zu entleren. Während Nadja noch immer ihre Augen geschlossen hielt, bewegte ich mich direkt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Meine Pimmelspitze berührte jetzt fast ihr Loch, aus welchem noch immer reichlich Sperma von mir floss. Als ich mich etwas entspannte, merkte ich wie meine Pisse plötzlich durch meinen Schwanz schoss. Kurz darauf traff ein heftiger Strahl auf Nadjas Fotze und es gurgelte und blubberte, als meine Pisse ihr geiles Loch erreichte. Nadja öffnete verwundert die Augen und richtete sich interessiert auf.
„Was machst Du…“, kam aus ihrem Mund. Als sie sah wie ich ihr direkt in die Fotze pisste, stöhnte sie lauf auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Ich merkte wie ihre Titen sofort steinhart wurden und sah wie sich ihre Lenden hebten und senkten. „Ohhhh, piss mich richtig voll du geile Sau“, schrie sie aus voller Kehle. Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch noch so gerne, merkte aber, wie mein Schwanz bereits wieder steifer wurde. Als ich ihre harten Knospen unter dem weissen Top abgezeichnet sah, hob ich meinen Schwanz etwas an und zielte dabei direkt auf ihre Titten. Zum Glück hatte ich noch genügend Druck drauf um diese ohne Probleme zu erreichen.
Augenblicklich wurde der Stoff komplett transparent und ich konnte so jedes Detail ihrer Titten sehen . Nadja kreischte vor Begeisterung und öffnete dabei weit ihren Mund. „Schaffst Du mir in den Mund zu pissen?“, flehte sie mich mit bebender Stimme an. Natürlich lies ich mir dies kein zweites Mal sagen und hebte meinen Schwanz noch ein weiteres Stück an. Sofort traff mein Strahl ihr offener Mund und innert Sekunden füllte sich dieser mit meinem gelben Saft.
Eifrig schluckte sie meine Pisse, während ich nun auch auf ihren Kopf zielte. Ihre niedlichen Fransen tropften augenblicklich von meinem gelben Saft und an ihrem Ponny lief es wasserfallartig nach unten. Als ich nach einer gefühlten Minute den letzten Tropfen auf Nadja ergoss, war Sie eine richtig geile Fotzenschlampe geworden. Ihre Haare tropften, die Titten transparent und ihr schwarzes Röckchen vollgesogen von meiner gelben Pisse. Da die Sonne uns mit ihren letzten Strahlen beglückte, wurde Nadjas Fötzchen wunderbar in Szene gesetzt. Wie mit einem Spotlicht beleuchtet, glänzte dieses tropfend nass mir entgegen. Was für ein geiler Anblick dachte ich, als mein Schwanz bereits wieder hart wurde. In der ferne hörten wir nun die Stimmen einiger junger Männer.
Zweifellos kamen diese auf uns zu. Nadja und mir war dies jetzt egal. „Fick mich nochmals richtig durch“, stöhnte sie mit weit gespreizten Beinen. „Das werde ich gerne tun, du geile Hurenschlampe“, warf ich ihr entgegen. Erregt griff sie sich zwischen die Beine und rieb sich dabei ihre stark angeschwollenen Schamlippen. Ihre Muschi wurde augenblicklich noch saftiger und aus ihrem Loch lief nochmals ein resten Sperma. Sofort packte ich meinen steiffen Pimmel und rammte diesen mit einem heftigen Ruck in ihre sabbernde Fotze rein.
Es furzte, saftete und blubberte als ich diesen wie von Sinnen rein und raus zog.
Nadja legte sich mit dem Rücken wieder auf den Stein, schloss die Augen und schrie jetzt vor Geilheit. Als ich sie immer härter fickte, bemerkte ich plötzlich, dass uns vom etwas entfernteren Weg, eine Gruppe Jungs begeistert beobachteten. Nadja bekam von all dem nichts mit, sie genoss nur noch meine harten Stösse, die immer schneller wurden. Als ich sah, wie einige (es waren ca. 6 junge Männer) bereits ihren Schwanz durch die Hose massierten, winke ich die Gruppe kurzerhand zu uns herüber. Ich merke wie diese nur darauf gewartet haben, denn kaum standen diese neben uns, hatte der erste auch schon seinen steiffen Pimmel ausgepackt. Nadja noch immer mit geschlossenen Augen und von meinem Fick absorbiert, bekam von all dem nichts mit.
„Füll mich mit haufenweise Sperma“, flehte sie mich jetzt sogar an. Natürlich wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen und stiess nun noch Härter in sie hinein. Dabei knete ich ihr gleichzeitig die Titten und genoss ihre unglaubliche Erregung, die sich sichbar auf dem Gesicht abzeichnete. Während sich ihre Lenden hebten und senkten, merke ich plötzlich, wie ich kam. Heisses Sperma zischt durch meinen Schwanz tief in ihre Fotze rein und besorgte mir erneut den Orgasmus meines Lebens.
Als ich meinen letzten Schuss abgefeuert habe, beginnt Nadjas Unterleib erneut zu zucken. Ich weiss was jetzt gleich folgen wird und entferne schnell meinen Schwanz aus ihrem Loch. Dabei spritzt eine noch grössere Fontaine als beim letzten Mal aus ihr heraus und trifft dabei auch die Gruppe hinter uns. Als der Typ neben mir bemerkte, was da gerade abgelaufen ist, schiebte er mich unsanft zur Seite, greifft sich Nadjas Schenkel und spreizt diese weit auseinander.
Mit einem kräftigen Ruck rammte er schliesslich seinen Pimmel in sie hinein. Nadja noch immer mit geschlossenen Augen, erkannte sofort, dass es sich hierbei um einen neuen Pimmel handeln musste. Erstaunt öffnete sie deshalb die Augen und erkennt, wie sie von einem wildfremdern Jungen gefickt wird. Ich wollte den Typen zuerst wegziehen, da erkenne ich, wie Nadja ihre Schenkel noch weiter spreizt und ihm ihre Fotze regelrecht entgegendrückt. „Jawohl, nimm meinen dicken Schwanz du elende Schlampe“, rief er ihr begeistert zu. Nadja, stöhnte vor Erregung und schloss dann sofort wieder die Augen. Nun wurden auch seine Kollegen richtig geil, holten ihre Schwänze aus der Hose und warteten regelrecht auf ihren Einsatz.
Während sie der erste Typ noch immer fickte, streckte ihr nun ein anderer den Schwanz ins Gesicht. Wohl vom starken Geruch überrascht, öffnete Nadja sofort wieder die Augen. Als sie den Schwanz bemerkte, packte sie diesen umgehend und lies in sofort in ihrem Mund verschwinden. Wie von Sinnen lutschte sie seinen Stengel laut schmatzend, bis dieser kurz darauf in ihrem Mund explodierte. Sperma lief ihr nun den Hals herunter bis ins Dekolleté. Dadurch angeregt, machte sich sofort ein weiterer Typ an ihrem Top zu schaffen, packt eine Titte aus und knetet diese, während er sich wie ein Wahnsinniger seinen Pimmel wichst. Ich kann die Szene gar nicht glauben, als ich plötzlich höre, wie der erste Typ stöhnend in ihr kommt.
Er zieht dabei zwar den Pimmel noch raus, doch die Hälfte seiner Ladung ist da schon in Nadja drin, während die andere Hälfte über ihre Schamlippen tropft. Ihre Fotze ist nun komplett von seinem und meinem Schleim bedeckt, als schon der nächste mit seinem steiffen Pimmel bereit steht. Dieser hat es allerdings nicht auf Nadjas Fotze, sondern auf ihre Rosette abgesehen. Energisch spreizt er Nadjas Arschbacken etwas auseinander und drückt daraufhin rücksichtslos seinen Pimmel in ihre Hintertüre.
Nadja schreit vor Schmerz und Erregung laut auf. Wieder möchte ich dazwischengehen, doch da entspannt sich ihr Gesicht bereits wieder. Bei jedem seiner Stösse, läuft mehr Sperma aus Nadjas Fotze heraus. Ich geile mich gerade an diesem Anblick wieder auf, als der Typ an Nadjas Titten plötzlich abspritzt. Nun ist auch ihre ganze Brust versabbert. Während ich mich noch immer auf ihre Titten konzentriere, stöhnt Nadja plötzlich wieder auf. Ich bemerke, wie ein weiterer der Gruppe nun gleichzeitig mit dem Arschficker in Nadjas Fotze eindringt.
Unglaublich, hoffentlich hält ihr Fötzchen dies auch aus, denke ich besorgt. Der Typ an der Fotze kennt kein erbarmen und fickt sie immer schneller. Sie schreit jetzt vor Lust und Schmerz und da sehe ich wie der Fotzenficker den Pimmel aus ihr herauszieht und sich über ihrem Bauch ergiesst. Der Arschficker stöhnt auch schon wie ein brünstiger Hirsch und kommt offenbar noch in Nadja drin. Nun waren alle abgeschossen und Nadja tropfte aus allen Löchern. Einer der Jungs sagt, dass er einen mächtigen Druck auf der Leitung habe und unbedingt pissen müsse. Fast wie auf Komando öffnet Nadja bereits wieder ihre Beine und den Mund.
Ich sage ihm, dass er sich offenbar ein Loch aussuchen dürfe. Kaum gesagt, steht der ca. 18 Jährige mit seinem Schwanz bereits an Nadjas Fotze und pisst ihr genau ins Loch. Dabei wird haufenweise Sperma ausgewaschen und ich merke wie ich schon wieder richtig geil werde. Nun stehen auch die Anderen um Nadja herum und kurz darauf wird sie von allen Seiten angepisst. Einer hat sich den Schwanz absichtlich unter Nadjas Top geklemmt und als er pisst, sehe ich, wie ihre Brust zeitweise im gelben Saft schwimmt. Nadjas Lenden heben und senken sich, während sie sich ihre Klitoris immer schneller reibt. Als der letzte seine Blase geleert hat, bedanken sich alle bei uns und verschwinden so schnell wie sie gekommen sind.
Ich helfe Nadja sich aufzurichten und sehe wie sich ein ganzer Pisse See von ihrem Bauchnabel entleert. „Jetzt bin ich aber wirklich eine absolut versaute Schlampe“, meinte sie erschöpft, als sie die ganze Sauerei sieht. Ihre ehemals schwarzen Strapsen und das noch immer zur Seite geschobene Höschen sind mit massenhaft Sperma überzogen, eine Titte aus dem Top, die andere hinter dem tropfnassen, gelb eingefärbten Stoff versteckt, die Haare klitschnass.
„Ja, Du hast den Titel „Schlampe“ absolut verdient“, antwortete ich fast bewundernd. Als sie sie sich vom Stein wieder aufrichtet, furzte ihre Vagina laut. Ich lachte und fasste ihr instinktiv an die Fotze, während sich haufenweise Sperma über meine Hand ergoss. „Die Kleine hat heute Abend aber den Mund richtig voll genommen“, meinte ich grinsend. Nadja schmunzelte ebenfalls und versorgte dabei die heraushängende Titte wieder im Top.
Da sich meine Hand noch immer unter ihrem Rock befand, rollte ich ihr den Slip wieder über das Löchchen, während ich mit meinem Finger noch kurz ihre Klitorisch verabschiedete . „Jetzt ist aber genug, meinte sie nur mit einem Zwinkern“. Da es schon spät geworden ist, beschliessen wir den Park langsam zu verlassen. „Gehen wir durch die Ostseite, dann komme ich vielleicht unerkannt bis zu meiner Wohnung“, meinte Nadja. Nadjas Bedenken waren berechtigt, denn obwohl sie ihren Rock und das Top wieder zurechtgezupft hat, konnte jeder sofort erkennen, was mit ihr passiert ist. Im Weiteren blubberte und schlürfte ihre Fotze bei jedem Schritt.
Ich muss zugeben, ich war trotz unzähliger Abspritzer schon wieder spitz und hätte sie gerne schon wieder gefickt. Nadja sah aber müde und erschöpft aus, weshalb ich mich zurückhielt. Als wir schon fast am nördlichen Ausgang des Parks angekommen sind, bemerkte ich einige Männer weiter vorne. Es waren hauptsächlich dunkelhäutige, welche dort auf der Wiese grillierten. Aus Erfahrung wusste ich, dass diese immer geil waren und jede Frau anbaggerten, welche ihre Wege kreuzte. Besonders schlimm war, dass diese schon reichlich besoffen klangen und schon aus der ferne erkannten, dass sich da ein weibliches Wesen auf sie zu bewegte.
Obwohl sie Nadjas versabbertes Äusseres auf diese Entfernung nicht sehen konnten, hörten wir bereits begeisterte Pfiffe. „Oh, je, ich werde wohl nochmals hinhalten müssen“, hörte ich Nadja bereits besorgt sagen. In der Tat wusste ich auch keinen Ausweg, da viele dieser Männer sehr muskulös waren und mich wohl ohne Weiteres hätten ausschalten können. Mit Nadjas hochhackigen Schuhen, hätte sie auch kaum den Männern entkommen können.
Als wir immer näher kamen, bemerkte ich, wie sich alle Männer bereits den Schniedel wichsten. Offenbar haben sie schon auf Nadja gewartet. Doch wie haben sie von ihr erfahren? Als ich in die Gruppe schaute, sah ich gerade einer von Nadjas Stechern mit dem Rad davonfahren, während er mir frölich zuwinkte. Klar, die Geschichte einer notgeilen Schlampe macht schnell die Runde. Nadja hat jetzt ihre ausweglose Situation auch erkannt und ich merkte wie sich damit abfand, demnächst wieder gefickt zu werden.
„Immerhin haben sie riesige Schwänze“, bemerkte Nadja neben mir. Sofort trat einer an uns heran, packte Nadja am Handgelenk und zog sie zu seiner Gruppe. Ich kann kann kaum folgen, da steht der erste Schwarze mit seinem riesigen Pimmel bereits hinter ihr. Mit einem unsanften griff unter ihren Rock, reisst er ihr einfach den Slip nach unten, während er sie sofort hart zu ficken beginnt. Ein zweiter streckt ihr bereits den Pimmel in den Mund, welchen sie auch sofort angeregt zu lutschen beginnt.
Wie ein wahnsinniger Fickt der Schwarze mit dem riesigen Schwanz Nadja von Hinten in die Fotze. Es schnalzt und schmatzt förmlich, während Nadja vor Erregung schreit. Die Geräusche bringen die restlichen Männer offenbar fast um den Verstand, denn jeder versucht sich nun an Nadja irgendwie zu vergehen. Bald ist sowohl ihr Arsch wie ihre Fotze und auch der Mund von zahlreichen Schwänzen besetzt. Ihr Top wurde ihr einfach zerissen und ihre Titten sind nun für jeden sofort erreichbar. Während abwechselnd Männer in und an ihr kommen, wird sie regelmässig von allerlei anderen bepisst.
Der Schwarze mit dem langen Schwanz ist zwar schon in ihr gekommen, steckt nun aber den noch immer harten Schwanz nochmals tief in sie herein. Offenbar kann er trotz fast steifem Schwanz seine Blase problemlos entleeren, denn sofort blubbert es zwischen seinem Pimmel und ihren Schamplippen nur so aus ihr heraus. Ich merke wie Nadja von unzähligen Orgasmen nun fast nicht mehr stehen kann und bitte die Männer langsam abzuschliessen. Ich weiss, dass ich die Männer nicht los werde, solange sie ihren Sack noch nicht restlos entleert haben. Also schlage ich vor, dass sich jetzt noch jeder kurz auf oder in ihr entlädt. Kurz darauf wird Nadja von einer Spermaflut sondergleichen überschwemmt.
Ihre Schamlippen kann ich schon gar nicht mehr sehen, da Zentimeterdick Sperma aus ihr herausläuft. Als alle endlich fertig sind, helfe ich Nadja schnell auf die Beine und lege ihr Meine Jacke um die Schultern, damit sie nicht ohne Oberteil bis nach Hause gehen muss. Ihr Slip welcher vom schwarzen Mann heruntergerissen wurde, ist zum Glück noch ganz und ich kann ihn einfach wieder nach oben ziehen, wo er vom Sperma regelrecht festgeklebt wird. Wir verabschieden uns von der geilen Meute und ich verschwinde mit Nadja auf einem unbeleuchteten und zum Glück menschenleeren Weg in der Dunkelheit. Als ich mit Nadja den Weg entlang gehe, schmatzt ihre Fotze bei jedem Schritt so lauf, dass man sie schon weitem hörte.
So kann ich doch nicht aus dem Park gehen. Wer mich nicht sieht, der hört mich doch schon auf Enfernung. In der Tat war das Geräusch aus ihrem Loch enorm gut zu hören. Obwohl es mich nicht im Geringsten gestört hätte, konnte ich natürlich verstehen, dass Nadja so nicht durch die Strassen laufen wollte. Da wir kurz vor dem Parkausgang angekommen waren, wollte Nadja von mir wissen, ob ich vorher nochmals pinkeln müsse.
In der Tat hatte ich schon wieder mächtig Druck auf der Leitung. Ich wollte mich soeben am Wegesrand erleichtern, als sie sich plötzlich neben mir auf den Boden setzte, ihren Rock nach oben schob und den Slip abstreifte. „Was wird das?“, wollte ich erstaunt wissen. Dabei spreizte sie ihre Beine und sogleich floss massenhaft Sperma aus ihr heraus.
„Kannst Du mir das bitte kurz wegmachen?“. Ich war verwirrt, konnte sie das nicht selber mit einem Taschentuch wegwischen? „Hast Du denn kein Taschentuch?“, wollte ich wissen. „Klar“, doch wie soll ich dieses Innen anwenden? Jetzt erst dämmerte es mir, was sie genau von mir wollte. Sie wollte, dass ich ihr die Fotze auswasche. Mein Schwanz, welcher ich bereits in der Hand hielt, wurde augenblicklich wieder härter.
„Du meinst, ich soll Dir meinen Schwanz ins Loch stecken und dich von innen reinigen?“. Nadja nickte sofort. „Ok, du weisst das ich das noch so gerne machen würde, doch nun hat mein Freund hier schon wieder Lust auf mehr“. Nadja stiess einen genervten Laut aus. „Dann fickst Du mich halt zuerst und pisst dann in mich rein“. Mein Gesicht wurde augenblicklich erhellt und schon lag ich wieder über ihr und schob meinen Pimmel weit in ihr versabertes Loch rein.
Es bluberte und furzte als ich meinen Pimmel immer schneller raus und rein bewegte. Nadja schien meinen Fick bereits wieder zu geniesen, denn sie spreizte ihre Schenkel fast wieder zum Spagat. Als ich merkte wie ich komme, zog ich den Pimmel schnell raus und ergoss mich auf ihren Netzstrumpfen. Schnell schob ich meinen noch immer leicht harten Pimmel wieder weit in sie hinein und konzentrierte mich nun, meine Blase zu entleeren. Wenige Sekunden später spritze mein Urin zwischen meinem Pimmel und Ihren Schamlippen heraus. Langsam zog ich meinen Kolpen aus ihr heraus und sah dabei wie massenhaft sperma aus ihr herausgewaschen wurde. Am Schluss strahlte ich ihr noch kurz die Schamgegend frei und küsste sie dabei sanft auf den Mund.
„Ich liebe Dich“, hauchte sie mir daraufhin ins Ohr. „Ich dich auch, mein Schlämpchen“. Als Nadja sich wieder aufrichtete, floss noch etwas Pisse von mir aus ihr heraus, doch Sperma war offenbar keines mehr zu sehen. „Gut“, sagte sie, zog das Höschen wieder nach oben und ging sie kurz einige Testschritte. Ich hörte nur noch ein leises blubbern, welches aber kaum jemandem aufgefallen wäre.
Als ich meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hatte, bemerkte ich, wie Nadja nochmals in die Hocke ging und dabei den Slip nach unten zog. Offenbar musste sie jetzt auch noch was los werden, denn kurz darauf zischte es unter ihr auf den Boden, bzw. auf ihr halb heruntergeschobenes Höschen. Dieses enthielt auch noch einiges an Sperma, welches durch ihren satten Strahl nun ebenfalls saubergefegt wurde. Während sie vor mir auf den Boden strahlte, konnte ich nicht wiederstehen, ihr noch kurz in den Strahl zu fassen und ihr Löchchen kurz mit meinem Finger zu blockieren. „He, jetzt aber genug“, meinte sie nur lachend. „Klar, entgegnete ich „, und schleckte mir dabei genüsslich ihre warme Pisse von der Hand.
Als sie fertig war, schob sie das nasse Höschen wieder nach oben, zog den Rock nach unten und schloss den Reisverschluss meiner geliehenen Jacke, damit ihre Titten sicher verpackt waren. Zum Glück waren es vom Park nur wenige Querstrasse bis zu ihrer Studentenwohnung. Im Schutz der Nacht begegeneten wir kaum Leuten und konnten so ohne grosse Aufmerksamkeit bald in ihrem Hauseingang verschwinden. In ihrer Wohnung angekommen zogen wir sofort sämtliche Kleider aus und gönnten uns nach einer ausgedehnten Dusche ein warmes Bad. Dabei kam noch allerlei Zeugs aus ihr heraus.
Lange blieb ihr Löchchen allerdings nicht sauber. Denn das warmen Wasser machte mich bereits wieder spitz. Noch bevor wir die Wanne verliesen, war ich schon wieder in ihr drin und verpasste ihr dabei noch eine letzte Füllung. Nachdem wir uns abtrocknet hatten, schlüpfte sie zur Sicherheit in eine weite, sehr unattraktive Trainerhose und zog sich zusätzlich noch ein weites T-Shirt über. Danach tranken wir zusammen noch einen Kaffe, bevor ich mich dann mit einer trockenen Hose ihres Exfreundes, glücklich und erschöpft nach Hause begab.