Blondinen Cams

Fickdate mit Bad Boy

Michele lernte ich vor etwas mehr als einem Monat im Internet kennen. Wir hatten zwischendurch ab und zu geschrieben aber weil sie vergeben war, hatte ich es unterlassen irgendwelche Anspielungen zu machen. Das hatte sich aber letzte Woche schlagartig geändert, als ich gesehen hatte, dass sie wieder Single war. Wir schrieben dann an mehreren Tagen sehr lange und weil ich gerade im Hotel war, hatte ich abends eh nicht mehr viel zu tun. Ausserdem konnte ich die ganze Zeit an nichts anderes denken, als an ihren jungfräulichen und nahezu perfekten Körper zu denken, den die meisten Teens nunmal ihr Eigen nennen dürfen.

Die blonde Schlampe war richtig heiß
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Nach der Messe ging es nach Köln zu einem Geschäftstermin und weil ich noch etwas Zeit hatte, besorgte ich Michele eine Tasche von John Alexander, die sie sich gewünscht hatte. Ich hatte das erst mehr aus Spaß gesagt, was ich ihr mitbringen soll und sie hatte mich da wohl auch nicht für voll genommen. Als ich im Zug war, schrieb ich ihr dann eine SMS. Sie war total überrascht und bedankte sich gleich. Wir hatten uns an dem Wochenende schon direkt fürs nächste Wochenende verabredet. In der Woche schrieben wir dann noch viel und kamen ganz schnell zu unserem DVD-Abend und zu dem was wir beide eigentlich wollten. Wir schrieben über Vorlieben und Abneigungen. Ihre Brüste würde ich z.B. nicht zu sehen bekommen. “‘Meinst du… “, dachte ich und grinste.

Auf lecken stand sie auch nicht, was ich natürlich sehr schade fand. Am Vortag fragte sie mich nach den Anziehsachen fürs Date und ich fand‚s schon geil, dass ich gefragt wurde. Wir konnten es kaum abwarten und Michele war am Samstagnachmittag schon ziemlich aufgeregt. Morgens hatten wir noch ausgemacht, dass sie auch bei mir übernachten könnte. Wir chatteten bis zum Schluss und machten uns dann beide auf den Weg zum Treffpunkt. Als ich mit dem Auto vorfuhr sah ich sie schon auf dem Parkplatz stehen. Sie trug ihre blonden Haare glatt, ein kariertes Hemd, enge Jeans und High Heels. Bei mir zu Hause zog sie als erstes ihre Jacke aus, stellte ihre Tasche hin und setzte sich ans Ende vom Sofa. Erst Schweigen. Dann redeten wir etwas und ich legte die erst DVD, SAW IV mal wieder, ein.

Michele saß noch immer schüchtern am Anfang des Sofas während ich es mir schon bequem gemacht hatte. „Komm doch mal rüber!“ Forderte ich sie auf und sie rutschte weiter aufs Sofa. Sie lag neben mir und ich zog sie zu mir und kuschelte mich an sie. Ich konnte nicht anders als in ihren großen Ausschnitt schauen, der sich direkt vor mir auftat. Ich schaute in ihr Gesicht und musterte sie. Ihre dunkel geschminkten Augen waren einfach nur sexy, die Nase total niedlich und ihre Lippen hätte ich am liebsten sofort geküsst. Michele lächelte mich an. Ich schaute sie an und dachte nur: “Wie fängst du an?”

Mir blieb nichts anderes übrig als mich über sie zu beugen und ihre zarten Lippen zu berühren. Sie erwiderte den Kuss und ich saugte kurz an ihre Unterlippe, dann küssten wir uns weiter.

Diese Tussi war richtig geil. ich wollte sie einfach nur ficken!

Meine Hand wanderte unter das Hemd und ihr weißes Top. Sie trug eine Korsage, das war gleich zu spüren. Als ich bemerkte was sie schönes trug und wir die ersten Zungenküsse hatten, war es vorbei. Ich war total geil und hatte einen Ständer. Ihr Zungenpiercing unterstützte das nur. Meine Hand griff an ihrem Po und drückte zu, bevor ich weiter nach oben wanderte und ihre Brüste knetete. Ich zog Michele zu mir herüber, sie stoppte und legte vorher ihre Brille auf dem Tisch. "Schön" dachte ich. "Endlich kann es wilder werden." Ich legte mein Bein zwischen ihre um ihre Pussy zu massieren. Ich grinste und zog sie zu mir um sie weiter zu küssen. Als sie auf mir thronte öffnete ich die Druckknöpfe von ihrem Hemd und sie zog es aus. Michele genoss es wie ich meinen Schwanz immer wieder an ihre Pussy presste. Ich musste dabei in ihre dunkel geschminkten Augen schauen, die einfach nur geil aussahen. Wir küssten uns weiter und ich griff ihr in den süßen Po während unsere Zungen miteinander spielten. Kurze Zeit später waren meine Hände schon wieder an ihren großen Brüsten um sie zu streicheln und zu kneten. Böser Junge…„ stöhnte sie mit einer sehr erotischen Stimme.

Ich zog ihr das weiße Top über den Kopf, gab ihren Titten mehrere Küsse um mich dann wieder von ihrer Zunge verwöhnen zu lassen. Mit einer Hand legte ich ihren Hals frei, der vorher von den blonden Haaren verdeckt war. Ich biss ihr zärtlich in den Hals und Michele stöhnte leise auf. Wir hatten uns mittlerweile aufgerichtet und Michele massierte mit ihrer Hüfte weiter meinen Schwanz. Ich befreite mich von meinem Pulli und danach von meinem T-Shirt. Mit meinen Fingern strich ich einen Bügel der schwarzen Korsage von ihrer Schulter. Dann bekam Michele noch einen Biss an ihrem Hals gesetzt. Da sie ein paar Tage vorher noch ausdrücklich betonte, ich würde sie oben nicht nackt sehen, überlegte ich kurz, wie ich das am besten anstellen konnte. Ich gab ihr einen langen Zungenkuss, griff mit der linken Hand fest an ihren Po und griff mit der rechten Hand auf ihren Rücken um alle Haken der Korsage zu lösen, die danach sofort herunter glitt. Ich schaute sie ganz unschuldig an. „Böser Junge du…„ flüsterte sie. „
„Ich weiß, das war nicht erlaubt …“ grinste ich sie dabei frech an.
„Wenigstens das weißt du noch.“ Grinste sie mit erotischer Stimme zurück. Ich ließ mich aber nicht lange davon ablenken und begann gleich damit ihre Brüste zu liebkosen, sie zu küssen und an ihren großen Nippeln zu saugen.

Michele stöhnte auf und genoss es anscheinend. Das machte mich noch geiler. Ich knetete ihre Brüste weiter und als Dankeschön spielten unsere Zungen wieder miteinander. Mit einer Hand öffnete ich den Gürtel an ihrer Jeans. Danach wandte ich mich wieder ihren Brüsten zu und griff mit beiden Händen an ihren Po. Kurze Zeit später hob ich sie etwas an und wir wechselten die Positionen. Dieses Mal war ich oben, Michele hatte ihre Beine angewinkelt und ich presste meinen harten Schwanz durch die Hose an ihre Pussy. Michele zog mich zu sich herunter und küsste mich. Sie grinste frech als wenn sie sagen wollte: ‘Genau so will ich das…’ Meine Hände waren schon damit beschäftigt, ihren Knopf der Hose zu öffnen und den kleinen Reißverschluss. Ich schaute sie an. „Wolltest du nicht die böse Hose anziehen mit den vielen Knöpfen?“
„Ist in der Wäsche, hast du noch mal Glück gehabt.“

„Du aber nicht.“ Grinste ich, denn ich hatte extra die Hose mit den Knöpfen angezogen. Ich zog ihre Hose herunter.
„Vorsichtig, da ist noch etwas drunter…“, ermahnte sie mich. Ich zog die Hose vorsichtig weiter herunter und sah die schwarzen halterlosen Strümpfe. Ihr schwarzer String war verziert und halb durchsichtig. Ich schielte zu ihrer Pussy und hatte meine Hand schon am String platziert.

Nein, vergiss es. Gibt‚s nicht.„ Ich kroch zu ihr, schaute in ihre braunen Augen und küsste sie. Dann spürte ich Micheles Hand an meiner Hose. Sie öffnete nacheinander die Knöpfe.
„So viele Knöpfe…“
„Ich hab gedacht, wenn du damit ankommst, kann ich das auch.“
Ich küsste ihre zarten Lippen. Danach zog ich meine Hose aus und kniete mich über Michele um mit meinen Fingern in ihre Pussy zu ertasten. Ich zog ihr schnell den String aus damit sie nicht denken würde, dass ich sie lecken wollte. Meine Finger strichen über ihre weiche Pussy, die schon ziemlich feucht war und ich drang mit einem Finger in sie ein und fickte sie langsam damit. Michele griff mir an die Boxershorts und massierte meinen Schwanz darunter. Ich zögerte nicht lange und zog sie aus, so dass Michele meinen Schwanz wichsen konnte.
„Mhmmm…“ stöhnte ich leise und massierte währenddessen Micheles nasse Pussy.

Ich legte meinen Schwanz auf ihre Pussy und beugte mich über Michele um meinen Schwanz auf ihrer Pussy zu wichsen bis er richtig hart war. Michele zog mich wieder zu sich und verwöhnte mich mit ihren heißen Küssen. Wieder diese Zungenküsse mit ihrem geilen Piercing. Ich wichste meinen Schwanz noch einmal kurz und ließ ihn dann langsam in ihre feuchte Lustgrotte eintauchen. „Mhmmm… oaar…“ stöhnte ich auf, weil ihre Pussy total eng war und ich jeden Millimeter spüren konnte. Ich hielt erst mal inne. Michele stöhnte laut auf als ich sie langsam begann zu ficken. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und das Gefühl war sehr intensiv. Ich nahm ihr Beine auf die Schulter und fickte sie langsam weiter.

„Oh mein Gott, hör auf … das ist zu heftig. Das geht nicht … Die Beine wieder runter“, stöhnte sie und verzog das Gesicht.
„Wenn du dir so schöne Sachen anziehst, musst du damit rechnen“, grinste ich und küsste ihr Bein, welches vom dunklen Stoff verhüllt war. Sie winkelte ihre Beine an und ich fickte sie langsam weiter. Michele zog mich wieder zu sich hoch und küsste mich wobei ich sie langsam weiterfickte.
„Oooooh du böser Junge…“ stöhnte sie mit dieser unglaublich erotischen Stimme.

„Du süße geile Sau…“ stöhnte ich und stieß einmal richtig zu. Michele stöhnte laut auf. ‘Dann etwas mehr…’ dachte ich und fickte sie schneller und heftiger. Michele stöhnte noch lauter.
„Mhmmm.. jaa.. mhmm.“ Mein Becken klatschte immer wieder an ihren Po. Ich stieß immer wieder mit meinem Schwanz in ihre heiße Pussy und schaute dabei zu. Michele schaute zu mir hoch. „Komm her Süßer…“ flehte sie und zog mich zu sich herunter für einen weiteren Kuss. Ich wurde wieder langsamer. Sie zog mich ganz zu sich herunter und ich fickte sie immer weiter.
Sie hatte die Augen geschlossen und ich schaute auf ihre geschminkten Augen, versank dann in ihren blonden Haaren und biss ihr dann noch einmal sanft in den Hals. Michele stöhnte erneut auf. Ich richtete mich wieder auf und fickte sie wieder schneller und tiefer, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. „Bitte .. hör auf. ..“

„… bitte.. du böser Junge…“ flehte sie.

„Du geile Sau, du hast so eine enge Pussy…“ stöhnte ich und stieß wieder zu, dass man es richtig hören konnte.

„Mhmmmm.. mhmmmm.. jaaaa..jaaaa… jaaa…“ brachte Michele nur noch heraus und bremste mich, indem sich mich wieder herunterzog und mir eine Kuss.

„Ich find deine Brüste richtig geil…“ grinste ich, küsste diese und liebkoste sie. Ich wusste gar nicht, was daran so schlimm war, dass sie mir die schönen Titten nicht zeigen wollte. Mein Schwanz tauchte immer wieder in ihre Pussy ein und ich musste daran denken, ihn jetzt einfach rauszuziehen und ihre nasse Pussy mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber das wollte die Dame ja nicht.

Dann bekommst du jetzt was anderes, dachte ich und nahm sie richtig ran. Sofort war das Klatschen wieder zu hören, mit jedem Stoß in ihre nasse Fotze. Micheles Stöhnen wurde immer lauter und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich bemerkte, dass ich bald kommen würde und stieß noch einige Male zu, so tief es nur ging.

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„Mmmnhmmm.. jaaaaa.. süße geile Sau du…“ stöhnte ich und spritzte meine Sahne in ihre Pussy. Michele grinste frech und ich gab ihr einen Kuss bevor ich mein Schwanz herauszog. Sie zog sich ihren String an und ich meine Boxershorts.

„Ich muss jetzt eine rauchen…“ flüsterte sie.

„Gibst du mir mal meine Tasche?“ Ich suchte nach ihrer Tasche.
„Möchtest du jetzt auch was trinken?“ Grinste ich.
„Jaaa…“

Die letzten 5 Minuten vom Film bekamen wir dann auch noch mit. Wir einigten uns darauf, gleich weiterzuschauen. Michele hatte noch ihr Hemd angezogen und zugeknöpft. Ich rutschte unter die Decke und dann schauten wir den 5. Teil von SAW. Danach legte ich noch mirrors ein und zog mir mein T-Shirt über, bevor ich wieder aufs Sofa zurückkehrte. Am Schluss des Films scherzten wir dann noch herum, dass das nachts bestimmt Albträume geben würde. Wir wechselten auf das TV-Programm und als ich wieder auf dem Sofa war, meinte ich nur ganz trocken: „Ich glaub ich muss dich mal auf andere Gedanken bringen.“

Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste ihre zarten Lippen, erst wieder vorsichtig und dann immer fordernder. Michele lehnte sich zurück und irgendwann langen wir auf dem Sofa, ich über ihr. Ich strich mit meiner Hand über ihre Brüste und öffnete wieder die Druckknöpfe bis ich das Hemd zur Seite ziehen konnte und ihre schönen Titten vor mir lagen. Ich küsste ihren Hals und wanderte mit den Küssen zu ihren Nippeln um genüsslich daran zu saugen. Michele fing leise zu stöhnen. Ich zog sie mit ihrem Becken bis zu meinem Schwanz und massierte damit ihre Pussy. Dann musste noch mal ihr Hals dran glauben, indem ich noch einmal zubiss.

Sie zog mich wieder zu ihrem Mund und ich gab ihr einen Zungenkuss. Ich wanderte mit meiner Hand zu ihrer Pussy, zog ihren String etwas zur Seite und drang langsam mit meinen Fingern in sie ein. Sie war schon wieder ziemlich feucht und fingerte sie etwas. Micheles Hand erkundete meine Boxershorts und ich war schon wieder so geil, dass ich es nicht mit ansehen konnte. Ich gab ihr meinen harten Schwanz frei und zog die Boxershorts aus. Michele wichste meinen Schwanz und ich zog mich etwas zurück, sodass mein Ständer genau vor ihrer Pussy lag. Michele hielt mein Schwanz fest und ließ ihn dann langsam in ihre Lustgrotte gleiten bis er bis zum Anschlag in ihr war.

Sie schaute mir dabei zu, wie ich die ersten Male wieder in sie stieß. Sie sah dabei einfach nur geil aus und ich hätte in dem Moment am liebsten meinen Schwanz herausgezogen und ihr mitten ins Gesicht auf ihre Brille gespritzt. Ich beugte mich über sie und sie umschlang mich mit ihren Beinen. Ich wollte schon wieder ihre Beine auf meiner Schulter nehmen, weil das Gefühl noch viel geiler war. Gibt‚s nicht…„ stöhnte Michele und zog mich wieder zu sich. Ich fickte sie wieder schneller, so hart, dass mit jedem Stoß ihre Titten wippten und Micheles Stöhnen immer lauter wurde.

„Mhhhmmm… du geile Sau…„ brachte ich nur heraus. Ich fickte sie noch härter.“
„Bitte… mhmm … hör auf, bitte… ich kann nicht mehr „ stöhnte sie.
Ich ließ es wieder etwas langsamer angehen und beugte mich zu ihr herunter.

„Da musst du schon etwas mehr flehen Süße!“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss. Nutzen würde das natürlich nichts, dachte ich und wurde wieder schneller.

„Biiiittteee, hör auf… biiitte, ich kann nicht mehr.. mhmmm.. ooaar… böser Junge!“ Stöhnte sie. Und noch ein wenig mehr und es klatschte wieder an ihrem Po.

„Mhmmm bitte.. bitteeee… aufhören …“

„Ist nicht, kannst du vergessen…“

Ihre Beine umklammerten mich noch fester und ich stieß so hart und schnell zu, wie ich nur konnte. Dafür dass ich dich nicht lecken darf, Strafe muss sein… dachte ich.

„Hör auf, bitteeee. Bitte ich kann nich… mhmmm… oooar… jaaa…“ Ihre süßen Titten wippten mit jedem Stoß mit und es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie die nächste Ladung in ihre nasse Pussy bekommen würde.
„Mhmmm, jaaaa… ooar…„ stöhnte ich. Noch ein paar Stöße und bekommst deinen Willen.“

„Mhmm, mhmmm…“ Micheles Stöhnen war nicht zu überhören.

„Geile Sau du… mhmmm.. oooar“ stöhnte ich und stieß zu um meinen Saft in ihre heiße Pussy zu spritzen. Ich beugte mich zu ihr herunter und kuschelte mich an sie. Wir waren beide total außer Atem und konnten ein paar Minuten nichts sagen.

„Das gibt morgen Muskelkater.“ grinste Michele. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihren nassen Pussy und zog meine Boxershorts über. Danach schauten wir noch eine DVD und gingen dann ins Bett …