BDSM Cams

Dominante Wichsanleitung für den braven Sklaven

Ich arbeite bereits seit 5 Jahren als Domina. Eigentlich habe ich ein Studio, aber manche Männer bevorzugen die Online Erziehung oder eben ein dominantes Gespräch. Interessanterweise sind es immer die Männer, die im Alltag sehr viel Macht besitzen, die sich bei mir melden. Sie wollen abschalten und ihren stressigen Alltag vergessen. So war es auch bei meinem neuen Sklaven. Er heißt Robert, ist 35 Jahre alt und ein Manager. Robert meldete sich per E-Mail bei mir und erweckte bereits mit seiner ausführlichen Sklaven Bewerbung mein Interesse. Zugegeben, das schaffen nicht viele. Denn gerade in der BDSM Branche gibt es zahlreiche Möchtegern Sklaven, die sich aber nicht bewusst sind, dass das Sklaven Dasein eine wichtige Aufgabe ist und das ganze Leben verändern kann. Mein Sklave Robert bekam von mir den Spitznamen Sklave Nr. 5! Er wusste also, dass er nicht der einzige war und meine Zeit sehr kostbar war. Dies wusste er auch von Anfang an zu schätzen.

Mein braver Sklave beim Auspeitschen

Die erste Wichsanleitung für meinen Sklaven

Die Grundausbildung hatte Robert sehr schnell abgeschlossen. Er war wirklich ein Bilderbuch Sklave und genoss meine Zuckerbrot und Peitsche Spielchen. Natürlich wollte er auch mal eine Bestrafung genießen, die bekam er auch regelmäßig, damit ich mich nicht mit ihm langweile. Unsere Sessions liefen bisher nur per Chat ab und das wollte ich mit einer Wichsanleitung für meinen Sklaven ändern. Denn diese Ausblicke wollte ich unbedingt genießen können. Ich entschied, dass seine nächste BDSM Session ab sofort per Telefonsex mit Webcam stattfinden sollte. Sklave Nr. 5 war auch sofort einverstanden und er hatte richtig Lust. Ich befahl ihm noch, eine Wichsmaschine zu kaufen, denn die gehörte zu meiner Wichsanleitung dazu. Er hatte 24 Stunden Zeit!

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Am nächsten Tag rief ich ihn um punkt 12 Uhr an. Meine Cam schaltete ich ebenfalls ein und da saß er splitternackt und demütig mit gesenktem Kopf. Ich hauchte durch das Telefon, dass er jetzt seinen schlaffen Schwanz mit der Hand für mich wichsen sollte. Dies tat er auch und siehe da, in Sekunden stand der kleine Schlappschwanz wie eine Eins. Ich lachte laut und schallend. Das war sehr erniedrigend für ihn. Denn natürlich hatte ich ihm verboten zu Kommen. Das gehörte zu meiner Erziehung.

Mein Sklave probiert zum ersten Mal seine neu erworbene Wichsmaschine

Ich wusste genau, dass Sklave Nr. 5 noch nie Erfahrungen mit Wichsmaschinen gemacht hat. Er wusste also nicht, was auf ihn zukommt und wie ich ihn quälen werde. Nachdem ich ihn ausgelacht hatte, befahl ich ihm, die Wichsmaschine an seinen Schwanz anzusetzen. Ich konnte ein innerliches Lächeln in ihm sehen. Noch einmal betonte ich sehr laut, dass ich allein bestimme, wann er abspritzen darf. Ich setze mich in eine bequeme Position und erlaubte ihm einen Blick auf meinen in Latex gehüllten Körper. Meine prallen Titten konnte er erahnen, aber nicht sehen. Und ich wusste genau, dass seine Lust immer mehr stieg. Als er seinen Schwanz an der Wichsmaschine langsam bewegte, musste er stöhnen. Das war ein No Go! Ich sagte ihm sehr laut und streng, dass ich keinen Mucks hören möchte. Noch einmal herrschte ich ihn an, er soll jetzt die Vibrationen erhöhen und die Wichsmaschine auf höchster Stufe laufen lassen. Mein Sklave Nr. 5 schwitzte vor lauter Anstrengung und er wimmerte wie ein kleines Hündchen. So war es gut. Er muss extreme Schmerzen in den Eiern gehabt haben, aber das gehört dazu, wenn man sich meiner Wichsanleitung hingibt. Die Wichsmaschine vibrierte immer härter und schneller, doch mein Sklave durfte nicht abspritzen. Obwohl er alles dafür tun würde.

Schmerz und Lust vereint in der Sklavenerziehung

In meiner Sklavenerziehung wird Schmerz und Lust vereint. Genau das macht meine Knechte und Nichtsnutze abhängig. Genau das möchte ich erreichen. Sklave Nr. 5 saß immer noch mit der Wichsmaschine am Schwanz nackt vor der Webcam. Ich genoss diesen Anblick und ich genoss vor allem meine Macht in diesem Moment. Ich fragte ihn: „Willst du abwichsen“? Er schaute mich gequält an und antwortete: „Nur wenn sie es genehmigen Herrin“! So ist es brav. Sein Schwanz war schließlich mein Eigentum. Und würde er auch nur einen Tropfen Sperma wichsen, ohne dass ich es erlaubt habe, würde das für ihn den Keuschheitsgürtel bedeuten. Das wusste er genau und davor hatte er Angst. Ich quälte ihn noch ein bisschen und zeigte ihm meine dicken Titten in der Nahaufnahme. Liebend gerne hätte er in diesem Moment an meinem Nippel Piercing mit der Zunge gespielt, aber das war verboten. Die Wichsmaschine quälte ihn immer weiter!

Der Wichs Countdown für meinen braven Sklaven

Ich entschied mich, meine Wichsanleitung zu beenden. Denn es war das erste Mal für Ihn und dafür hatte er es sehr gut gemacht. Noch einmal durfte er das vibrierende Gefühl am Schwanz genießen. Dann musste er die Wichsmaschine bei Seite legen und selbst seinen Schwanz wichsen. Ich fing mit meinem Wichs Countdown an und zählte von 10 herunter. Das Stöhnen war immer noch verboten und er musste bei 0 abspritzen, sonst drohte ihm die Keuschhaltung. Als ich die 5 sagte, konnte ich sehen, dass er echt am Ende war. Das gefiel mir ungemein. Er sollte noch einmal seine dick geschwollenen Eier kraulen und das Wichsen unterbrechen. Brav massierte er sich die Eier und der erste Lusttropfen tropfte aus der Eichel. Dieser Anblick gefiel mir und ich befahl ihm, den Tropfen mit dem Finger abzuwischen und abzulecken. Denn Sauberkeit muss sein! Langsam zählte ich weiter runter. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er war hochkonzentriert. „3, 2, 1 – Wichse!“ Wie auf Knopfdruck ließ er erlösend sein Sperma laufen und die ganze Sahne lief ihm über die Hand. Zum Abschluss durfte er sein eigenes Sperma noch von der Hand lecken. Ich konnte den Ekel in seinem Gesicht sehen. Als seine Finger vom Sperma wieder gereinigt waren lobte ich ihn: „Das hast du für das erste Mal ganz gut gemacht!“ Ich fragte ihn noch:“ Hast du noch andere Domina Sexkontakte?“ Er antwortete völlig fertig: „Nein Herrin, sie sind mein Ein und alles!“ Gut, das wollte ich hören. Wir verabschiedeten uns und verabredeten und für einen neuen Termin.

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