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Verliebt in eine Nutte

Wer sich in eine Prostituierte verliebt, berichtet immer wieder von schweren Zeiten, die einen vor allem emotional fordern. In den meisten Fällen endet eine solche Beziehung in einer Katastrophe. Nur ganz gelegentlich ist das Ende voller Glück.

Ich habe mich in eine Hure verliebt! Und nun?

Das erste Problem, wenn Mann verliebt in eine Hure ist, liegt nicht in der Art ihrer Tätigkeit. Es ist gar nicht einmal so entscheidend, dass sie ihren Körper täglich an andere verkauft. Das wirklich wahre Problem ist Vertrauen. Auf beiden Seiten. Er wird nicht wissen, ob sie seine Gefühle wirklich erwidert. Es gibt viele Prostituierte, die verliebte Freier gerne mögen. Immerhin bezahlen diese besonders gut und kommen häufig.

Aber auch für die Nutte ist es schwierig. Sie hat schon viele Erfahrungen mit Männern sammeln können. Beim Sex sagen alle Kerle schöne Worte … manchmal in der Hoffnung auf eine Extranummer oder auf Sex ohne Kondom. Liebe wird in diesem Geschäft einfach nur zu einem Wort, aus der romantischen Literatur.

In eine Prostituierte verliebt …

Ein Haufen Probleme belasten die frische Beziehung. In der Regel ist der Ablauf in solchen Fällen immer der gleiche. Er besucht eine Nutte. Entweder in einem Bordell oder zum Beispiel über einen Escort Service. Plötzlich fühlt er etwas. Ist es Liebe oder ist es einfach nur dieses Gefühl von Nähe und Wärme, was sie ihm in der gemeinsamen Zeit gibt?

Am nächsten Tag wird er immer wieder an sie denken. Nun beginnt der Kreislauf. Nach und nach denkt er darüber nach, ob er in eine Nutte verliebt ist. Immer öfters bucht/besucht er sie. Kleine oder größere Geschenke folgen. Irgendwann offenbart er sich und erzählt ihr, dass er sich verliebt habe. Nun beginnt die problematische Zeit. Für eine Prostituierte ist dieser Punkt heikel aber auch eine Chance. Sie kann nun mit ihm spielen und ihn ausnehmen. Solche Fälle gibt es oft. Heikel, wenn sie sich in ihn verliebt. Immerhin könnte auch er mit ihr spielen.

Verliebt in eine Hure … Zuhälter und Drogen

Auch in Ländern, wo die Prostitution legalisiert wurde (z.B. Deutschland, seit 2002), gibt es leider vereinzelt immer noch Zuhälter, besonders bei z.B. rumänischen Frauen. Oft gab es dann die Forderung, dass der Liebhaber sie doch rauskaufen möge. Ein Geschäftsmann aus Deutschland zahlte 2000 (noch vor der Legalisierung) knapp 50.000 Euro für eine junge Polin, als Auslösegebühr.

Auch wenn kein Zuhälter vorhanden ist, gibt es häufig diverse weitere Probleme. Nicht alle, aber einige Sexarbeiterinnen sind Drogenabhängig. Daraus ergeben sich zwei weitere Probleme. Zu einem die Sucht allgemein und zum anderen die finanzielle Seite, um die Drogen zu kaufen.

Ich habe mich in eine Nutte verliebt

Das passiert häufig. Schließlich ist die Prostituierte in diesem Moment einfach nur eine Frau. Und viele Männer können mit so einer Vergangenheit leben. Vorausgesetzt, die Frau erklärt sich bereit, mit dem Job aufzuhören. Das bedeutet aber auch, dass ihr die finanzielle Grundlage entzogen wird. Sie müsste sich also von einem Mann abhängig machen. Bis dato wird sie aber schon allein durch ihre Klientel auch negative Erfahrung gesammelt haben, das sie genau davor Angst hat.

Auf der anderen Seite muss er somit finanziell für sie sorgen. Sie muss sich ein ganz neues Leben aufbauen. Das ist gar nicht einmal so leicht.

Am schwierigsten ist aber die erste Phase. Wenn er sich bewusst wird, das er in eine Prostituierte verliebt ist. In dieser Zeit geht sie regelmäßig ihrem Job nach. Er muss also damit leben, dass sie täglich mit anderen Männern ins Bett geht. Bis er sie am Ende überzeugt hat, das er sie wirklich liebt und sie aufgrund dieser Tatsache ihren Job aufgibt, können Wochen, vielleicht auch Monate vergehen. Die Prostituierte braucht Zeit. Sie muss sich im Klaren darüber werden, ob es wirklich liebe ist. Bis dahin wird sie meistens weiterarbeiten.

Ein ehemaliger Bordellbetreiber erzählte uns dazu:

Natürlich ist es toll für eine Nutte, wenn sie einen Stammfreier hat, der auch noch verliebt in sie ist. So kann sie mit nur wenig Aufwand den letzten Cent aus seiner Tasche ziehen

Ich habe 15 Jahre ein Bordell betrieben. In dieser Zeit habe ich unzählige Freier und Frauen kommen und gehen sehen. Viele Männer haben sich in eine Hure verliebt. Das ist an der Tagesordnung. Unter dem Damen waren vielleicht 2 oder 3 Prozent, die Liebe hätten erwidern können. In diesem Geschäft gibt es zwei Arten von Frauen. Die einen, die dazu gezwungen werden oder ihre Seele aus purer Not verkaufen. Die meisten gehören jedoch zur zweiten Gruppe. Diese Frauen sind einfach Geldgeil und wissen, wie leicht sie mit ihrem Körper Kasse machen können.

Hat die Beziehung überhaupt eine Chance?

Ja, kann sie. Aber jeder Mann sollte sich die o. Absätze verinnerlichen. Wenn er wirklich viel, viel Glück hat, ist er an eine wirklich tolle Frau geraten. Aber es kann auch genau das Gegenteil sein. Es ist einfach unheimlich schwierig, das zu beurteilen. Besonders dann, wenn man in eine Prosituierte verliebt ist.

Und um fair zu bleiben. Die Nutte hat ja auch die gleichen Probleme. Es gibt viele Männer, die einfach sagen, sie wären verliebt, nur um zu versuchen, sie ohne Bezahlung und ohne Kondom ins Bett zu bekommen!

Unser Rat

Wenn Du wirklich in eine Nutte verliebt bist, frage Dich zunächst, ob Du damit klar kommst. Immerhin wird sie zunächst mit anderen Männern weiterhin gegen Geld ins Bett gehen. Du kannst sie nicht einfach mit Deinen Gefühlen überfallen. Sowas braucht Zeit, gerade in diesem Bereich. Umso belastender wird das ganze natürlich für Dich werden.

Hast Du Ihr Deine Liebe gestanden oder ahnt sie von Deinen Gefühlen, achte darauf, ob sie finanzielle Forderungen stellt oder als Bitte tarnt. Viele Frauen haben plötzlich ein Problem oder ein Notfall, das mit Geld einfach zu lösen ist. In der Regel deutet das daraufhin, dass sie mit Dir spielt.

Nutten und Liebe - Kann das wirklich gut gehen?

Auf der anderen Seite, musst Du Dir aber über einen Punkt bewusst werden, den wir bereits schon einmal oben angesprochen hatten. Wenn Sie Deinem Begehren nachgibt und ihren Job an den Nagel hängt, ist sie in der Regel von Dir abhängig. Also auch finanziell. Du musst in dieser Zeit für sie sorgen können. Solange, bis sie vielleicht einen anderen Job gefunden hat. Manche Prostituierte sind gut gebildet und finden schnell einen anderen Job. Andere hingegen nicht.

Wir haben mit einigen Paaren gesprochen. Dabei fiel uns ein Punkt besonders auf. So sprachen einige Frauen davon, dass es immer wieder eine Belastung war, wenn sie auf der Straße ehemalige Freier traf. In der Regel geht man aneinander vorbei, so als würde man sich nicht kennen. Dennoch kann jede Begegnung zu einer Belastung werden. Sinnvoll ist es daher, in eine andere Stadt, weit weg, zu ziehen, um dieser Problematik zu entgehen. Schwierig wird es natürlich, wenn Du beruflich an Deinen Wohnort gebunden bist.

Mit einem Bekannten reden...

Die meisten Männer, die in eine Nutte verliebt sind, sprechen darüber mit guten Bekannten oder Freunden. In der Regel führt das aber zu Unverständnis. Die Vorstellung mit einer Nutte zu verkehren, macht jeden Mann an. Aber mit einer Prostituierten eine Beziehung einzugehen, ist eine ganz andere Sache.

Du solltest also nur mit einem wirklich guten Freund darüber vertraulich sprechen. Ansonsten lass es besser bleiben. Unsere Erfahrung, aus den Gesprächen mit solchen Paaren zeigt, dass die Umwelt (also Freunde und Verwandte) meistens skeptisch, vielfach auch negativ reagieren. Kommt es wirklich zu einer Beziehung, sollte der Job im Rotlicht ein Geheimnis zwischen Euch bleiben.

Jens berichtet

Jens war selbst verliebt in eine Prostituierte. Seine Geschichte haben wir einmal auszugsweise abgedruckt. Sie ist wirklich erschütternd. Natürlich werden viele jetzt sagen, das war klar. Aber Jens war verliebt in eine Nutte. Die Betonung liegt auf verliebt. Und jeder der wirklich liebt, kann nicht mehr klar denken. Er wird nicht mehr rational handeln. Völlig egal, ob die Frau nun in einem Büro arbeitet oder als Prostituierte.

… Was habe ich mich damals verrückt gemacht, ich bin beinahe zerbrochen. Juliette nannte sie sich. Sie war eine traumhafte Nutte. Bezaubernd, süß und sie hatte alle diese kleinen Tricks drauf, die jeden Mann verrückt machen konnten.

Ich traf Juliette das erste Mal in einen Club, so eine Mischung aus Bordell und Nightclub. Als ich sie sah, wollte ich sie. Wir unterhielten uns, sie tanzte für mich und dann ging es auf das Zimmer. Die nächste Stunde mit ihr war unglaublich. Doch es war nicht so sehr der Sex, der mich fesselte, es war Juliette. In diesem Moment war es bereits um mich geschehen.

Am nächsten Tag kam ich wieder in das Bordell und Juliette lächelte. So bezaubernd … Sie merkte sofort, dass ich Gefühle für sie hatte. Noch am gleichen Abend gab sie mir ihre Privatnummer. Natürlich fühlte ich mich nun als etwas ganz Besonderes. Doch dass damit eine beinahe unendliche Geschichte beginnen würde, ahnte ich damals noch nicht.

Verliebt in eine Nutte … für mich gab es keine Unterschiede. Juliette war eine Frau. Jede Frau hat eine Vergangenheit. Wir trafen uns nun privat. Vermischten Sex mit Unterhaltung, Wärme und Unternehmungen. Die ersten Termine bezahlte ich noch. Dann irgendwann wollte sie keine Bezahlung mehr. Sie sagte mir, dass sie in Wirklichkeit Julia hieß. Ihren Job mochte sie nicht wirklich. Sie weinte oft deshalb. Ich glaubte ihr alles, schließlich war ich verliebt eine Prostituierte.

Dann ging alles ganz schnell. Sie schickte mir SMS-Mitteilungen mit Herzchen … und nur wenig später zog sie bei mir ein. Ich sorgte für sie. Das war mir klar. Wenn ich verlangen würde, dass sie mit dem Job aufhört, müsste ich für sie sorgen. Das war fair und in Ordnung für mich. Doch sie hatte einen sehr leichten Umgang mit dem Geld.

Dann eines Tages, es waren vielleicht drei Monate vergangen, war sie schwanger. 6 Wochen später, mitten in unserem Urlaub, verlor sie das Kind. Danach brauchte sie immer Geld für die Nachbehandlungen. Ich erinnere mich nicht einmal, ob sie beim Verlust geblutet hatte, so sehr hatte ich mich damals gesorgt, dass ich alles rundherum vergaß. Heute bin ich mir sicher, dass sie nie schwanger war.

Nach dem Verlust unseres Kindes ging es weiter. Mein Misstrauen wuchs. 4 Monate später war sie erneut schwanger. Ich war happy, aber doch auch verwirrt. Eines Abends schickte sie mich zu einer Apotheke. Sie hatte starke Bauchschmerzen. Besorgt fuhr ich zu der nächsten Apotheke. In dem Moment, als ich das Schmerzmittel in der Hand hatte, sandte sie mir eine SMS. Sie wäre unterwegs ins Krankenhaus … die Schmerzen waren so schlimm … Wie ein Verrückter fuhr ich ins Krankenhaus. Doch niemand kannte dort ihren Namen. Niemand, auf den Julias Beschreibung passte, wurde eingeliefert. Ihr Handy war tot. Ich machte mir wahnsinnige Sorgen und fuhr zurück in unsere Wohnung. Dann kam die Ernüchterung. Julia war nicht mehr da. Aber auch die 3.000 Euro, die immer als Reserve im Schreibtischlagen lagen, waren verschwunden. Nicht nur das. Alle persönlichen Sachen von ihr, selbst die Bilder, waren weg. Nichts erinnerte mehr daran, das sie jemals in meiner Wohnung gewesen war. Nur noch eine SMS sandte sie mir. Sie schrieb darin, dass sie an Selbstmord denken würde und entschuldigte sich.

Im Bordell verliebt und nun kommen die Probleme

Ich war natürlich total fertig. Mir war klar, dass sie mit mir ein böses Spiel spielte, dennoch war da immer noch die Angst, sie könnte sich etwas antun. Die Ernüchterung kam jedoch einige Monate später. Sie schrieb mir eine SMS. Unser Sohn sei geboren. Und … wie hätte es anders sein können … er war krank … sie brauchte Geld. Sie lebte nun in England.

Ich verlangte einen Beweis. Die Nachrichten verstummten. Etwas später konnte ich mir Zugang zu ihrem Email-Postfach verschaffen. Ich sah die Nachrichten und die eindeutigen Bilder. Sie arbeitete wieder als Nutte. Nur dieses Mal in England. Seitdem habe ich nie wieder etwas von ihr gehört.

Ich war einfach nur verliebt in eine Hure … In einen Menschen, den es real nie gab …

Maik berichtet

Auch Maik war so nett, uns seine Liebe einmal zu schildern. Wir haben einmal das wichtigste Auszugsweise abgedruckt.

...Ich habe mich damals in eine Nutte verliebt. Das ist nun 10 Jahre her. Heute leben wir glücklich miteinander. Haben zwei wunderbare Kinder. Doch das Kennenlernen war ein Horror. Es dauerte fast 10 Monate, bis wir den Schritt wagten und zusammenzogen (sieh hörte dann endlich mit der Arbeit auf). Bis dahin haben wir sehr private Stunden verbracht, waren ab und zu auf Reisen oder haben einfach stundenlang gequatscht. Diese Zeit war schrecklich. Ich hatte starke Gefühle für sie. Wenn sie nicht bei mir war und ich wusste, dass sie arbeitete … ohhhh, Mann, diese Stunden quälten mich.

Einmal hatte ich einen Rohrbruch in meiner Wohnung und verbrachte die Nacht in einem Hotel. Später gegen Abend kam ein Pärchen in den Nachbarraum. Die Wände waren dünn und als sie auf dem Flur standen verhandelten sie noch über die Dienstleistung. Dann hörte ich leises Stöhnen und in diesem Moment dachte ich wieder an sie und quälte mich in den Schlaf.

Zunächst glaubte sie mir nicht, dass ich es ernst meinte. Sie dachte, ich spiele und manchmal, ja sogar oft, misstraute ich ihr auch. Kurz gesagt: Es war für mich wirklich eine harte Zeit. Und für sie war es hart, als sie ja sagte. Immerhin wurde sie nun von mir abhängig.

Doch eines möchte ich auch betonen: Es hat sich gelohnt. Wir lieben uns bis heute und ihre Vergangenheit spielt für mich keine Rolle mehr.

Fazit Verliebt in eine Nutte

Prostituierte sind auch nur Frauen. Und Freier nur Männer. Sich in eine Nutte zu verlieben, passiert häufig. Doch in nur wenigen Fällen haben diese Beziehungen überhaupt eine Chance. Vielfach enden sie dramatisch mit großen Enttäuschungen.

Letztlich ist es aber auch die Frage, auf welcher Ebene man sich begegnet. Erfolgt diese auf der geschäftlichen Grundlage, stehen die Chancen weniger gut. Die Regeln sind bereits vorgegeben. Geld steht im Mittelpunkt. Doch gerade hierbei kommt es oft zu Liebe. Manchmal ist es aber auch nur das vermeintliche Gefühl, das durch die plötzliche Nähe und Wärme entsteht.

Die andere Begegnung ist die, sagen wir mal, auf Augenhöhe. Also außerhalb einer geschäftlichen Grundlage. Sicherlich führt auch das zu großen Problemen, die Chancen sind aber so meistens relativ größer. Am Ende kommt es aber einfach auf Dich an.

  • Bist Du wirklich verliebt?
  • Bist Du wirklich bereit, diesen schweren Weg (und glaube mir, er wird sehr schwer!) zu gehen?
  • Kannst Du sie später in einer Beziehung auffangen (auch finanziell)?

Wer in eine Nutte verliebt ist, sollte sich darüber im Klaren werden. Um ihr Herz zu gewinnen (sofern das überhaupt möglich ist), müssen viele Enttäuschungen und schwierige Situationen hingenommen werden. Auch der eigene Bekanntenkreis wird darauf negativ reagieren. Es kann sich lohnen, am Ende kann aber auch ein so großes emotionales Chaos entstehen, das alles auf den Kopf stellt. Nur wer sich dem gewachsen fühlt, sollte diesen Weg gehen!

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