Livesex Cams

Ich spürte seinen kräftigen Halt an meiner Möse

Nie im Leben hätte ich mir vorstellen kennen, als Nutte und später als Geldherrin zu arbeiten. Ich wurde zutiefst katholisch erzogen und träumte von der großen Karriere. Nach meinem Abitur, machte ich eine Ausbildung in der Bank. Ich hatte gute Zensuren und mein Vorgesetzter war stets zufrieden mit mir. Dann wechselte die Führungsriege und Bernd war meine neue Führungskraft. Er beaufsichtigte mich und zunächst lief alles ganz gut. Das er ab und zu mit mir flirtete, fiel mir zwar auf, große Gedanken machte ich mir nicht. Eines Tages stimmte das Geld in der Kasse nicht. Irgendjemand hatte sich verrechnet. 4 Stunden dauerte es, bis wieder alles stimmte. Es war schon spät am Abend. Bernd lächelte und war beruhigt und klopfte mir auf die Schulter. Ich hatte den Fehler gefunden. Zum Dank spendierte er mir ein Glas Sekt in seinem Büro. Die anderen gingen nach und nach. Er erzählte von seinen Kindern und wie er zum Banker wurde. Die Stunden vergingen nur so. Als ich dann Müde war und gehen wollte, fasste er meine Hand. Zunächst noch ganz zärtlich und meinte, da sei doch etwas zwischen uns. Ich schaute ihn ganz verwirrt an, doch da drückte er mich schon gegen die Wand und küsste mich einfach. Ich drückte ihn weg, seine Hand wanderte an meiner Hose entlang und schon spürte ich seinen kräftigen Halt an meiner Möse. Ich war schockiert aber traute mich nicht, ihn anzuschreien. Ich stieß ihn leicht zur Seite und versuchte möglichst viel Abstand zu ihm zu bekommen.

„Mädchen überleg Dir genau, was Du jetzt machst“, schallte es hallend durch den Raum, während er mich mit einem finsteren Blick anstarrt.

Meine Arbeits als Nutte und Taschengeldladie

Ich bekam Angst und verließ die Bank. „Nutte...“, schrie er mir hinterher. Die Angst pulsierte die ganze Nacht so stark in mir, das ich kaum schlafen konnte und ich am nächsten Tag mit weichen Beinen in die Bank ging. Bernd zitierte mich sofort in sein Büro.

„Nadja, es tut mir leid, dass es so gekommen ist...“

Die Zinsen wurden immer höher und so lernte ich zum ersten Mal, was Taschengeldladies sind

Ich beruhigte mich und dachte, dass alles wieder in Ordnung sei, doch in diesem Moment drückte er mir ein Schreiben in die Hand und meinte nur, dass ich meinen Schreibtisch räumen sollte. Sofort, meinte er. In dem Brief war vermerkt, das ich den Fehler von gestern absichtlich herbeigeführt hätte, indem ich mich bereichern wollte. Ich protestierte, doch es nützt nichts. Als kleine Auszubildende zog ich die schlechteren Karten und schon am Nachmittag saß ich weinend in meiner kleinen Wohnung.

Dann kamen die Taschengeldladies. Nicht sofort, doch jeder weitere Schritt machte mich nach und nach zur Nutte. Zunächst lieh ich mir Geld, um meine Miete und Lebensmittel bezahlen zu können. Ich hatte ja sonst niemanden. Keine Bank wollte mir Geld leihen, nur ein zwielichtiger älterer Mann gab mir das Geld. Als ich es nicht zurückzahlen konnte, ließ er mir die Wahl. Ich könnte die Raten mit Sex treffen bezahlen, also eine Nutte werden oder abwarten was passierte. Natürlich hatte ich eigentlich keine Wahl und so ließ ich mich auf einige Sex treffen ein. Die Zinsen wurden immer höher und so lernte ich zum ersten Mal, was Taschengeldladies sind.

Mein erster Freier war Tom. Ein netter Kerl, nicht viel älter war als ich und sehr charmant wirkte. Als wir im Hotelzimmer ankamen wurde er ganz anders. Das Sex treffen wurde nun sehr dominant und er befahl mir, die Kleider auszuziehen. Ich wusste sofort, er wollte mich hart ficken und er war auch der erste der mich in den Arschficken wollte. Nein sagen konnte ich. Das Arschficken tat ziemlich weh und ich unterdrückte meine Schreie.

Er forderte mich auf seinen Schwanz zu massieren

Sein dickes Ding stand vor mir. Seine Hände packten an meinen Körper und federten mich auf das große weiche Bett. Er fasste meine nackten Füße und forderte mich auf, seinen Schwanz zu wichsen. Es törnte ihn regelrecht an, wenn er Taschengeldladies buchte, die er hart ficken konnte. Später erfuhr ich, dass er nur solche Sextreffen nutzte und die Nutten ihn alle kannten. Nach der Fußmassage, presste er grob meine Beine auseinander und ich spürte seine Zunge, mit der er fordernd über meine feuchte Möse lutschte. Es gefiel ihm, dass ich nicht rasiert war. Er fingerte mich immer härter und ich fing an zu stöhnen. Ich bäumte mich auf, es kribbelte bis tief in die letzte Faser und es fing mir an zu gefallen. Er befehligte seine Nutte dann in die Doggy Stellung und drückte mein Kopf tief in das Bettlaken. Meine Schamlippen glänzten seidig und er fummelte immer härter in meiner Spalte. Er beschimpfte mich, sagte ich wäre eine dieser versauten Taschengeldladies und raunte mir langsam in mein Ohr, welche schmutzigen Sachen er mit mir machen wollte. Hart ficken, mich zur Sklavin machen und ich musste sein Sperma schlucken.

Ich brauchte das Geld und musste dieses Sextreffen akzeptieren

Er fragte nach, was mir gefiel. Der Kerl verzichtete auf das Kondom und nahm mich beim AO Sex. Nein sagen konnte ich nicht, immerhin brauchte ich das Geld und musste dieses Sextreffen akzeptieren. So wurde ich zu einer Hobbyhure. Ich dachte, drei, vielleicht fünf Sex Treffen und ein bisschen hart ficken, würden ausreichen. Doch die Zinsen wurden immer mehr und so bot ich mich regelmäßig als eine der devoten Taschengeldladies an. Ich erinnere mich noch genau. Sein dicker Schwanz drängte sich beim AO Sex tief in meine Möse und er griff an meinen Zopf, zog meinen Kopf brutal nach hinten und fickte mich so lange, bis ich laut stöhnte und meine Möpse wild ausschlugen. Irgendwann drehte er mich beim Sextreffen um. Wieder drückte er seinen Harten in meine Spalte und machte so lange weiter, bis er kam und die letzten Tropfen seines Spermas aus meiner haarigen Muschi flossen. Jetzt war ich wirklich eine Nutte. Kurz danach steckte er ihn noch in meinen Mund und ich musste bei diesem Sextreffen auch noch sein Sperma schlucken.

Die Schulden wurden immer größer. Ich war nicht nur bei den Taschengeldladies zu finden, sondern arbeitete nebenbei auch als Camgirl. Das gefiel mir ganz gut. Ich wurde schnell zu einer der gefragten Webcam Girls und bot mich nebenbei noch für private Sexkontakte an. Die meisten Kerle wollten mich einfach nur hart ficken. AO Sex und Sperma schlucken stand ganz oben. Als Camgirl schaffte ich den Durchbruch, zumindest finanziell und konnte meine Schulden zurückbezahlen. Mittlerweile bin ich zwar nicht mehr bei den Taschengeldladies anzutreffen und biete mich auch nicht mehr für Sex treffen an, aber irgendwie bin ich danach doch süchtig geworden. Bei den Webcam Girls arbeite ich als Geldherrin. Die Typen haben mich so oft einfach nur benutzt und ihren Pimmel in meine enge Fotze gerammt, dass ich nun den Spieß umgedreht habe. Als Geldherrin bin ich zwar weiterhin auch eine Nutte, aber ich gebe die Befehle. Und es geht nicht mehr um Sex Treffen, sondern darum, die Fetisch-Wünsche einiger Herren zu erfüllen. Ob als Camgirl, beim Telefonsex oder direkt bei den Sex treffen. Als Geldherrin folgen die Männer meinen Befehlen und ich muss mich nicht mehr den AO Sex wünschen hingeben. Zu meiner Überraschung habe ich als Camgirl vor kurzem Bernd von damals wiedergesehen. Doch heute gebe ich die Befehle und für Bernd bin ich seine neue Geldherrin, die ihm bei den Webcam Girls genau sagt, was er zu tun hat. Meine ganz persönliche Rache...

Vorheriger ArtikelSexkurier