Nackt im Schwimmbad
Als wir uns aus der Disco auf den Weg nach Hause machten wusste ich, dass ich diese Nacht so schnell nicht vergessen würde. Ich war mit einer guten Freundin unterwegs gewesen und nachdem wir schon abends ein paar Flaschen Wein bei ihr zuhause getrunken hatten, waren wir zu einer dieser schäbigen Schlagerpartys gegangen, die man nüchtern auch gar nicht betreten durfte. Aber wir waren in guter Stimmung, welche sich nach einer unüberschaubaren Menge Wodka-Feige noch verbesserte, und so tanzten wir ausgelassen mit einander, wenn wir nicht grade an der Bar saßen und uns über das restliche Publikum lustig machten.
Zwischen uns war noch nie etwas gelaufen und wir waren uns auch eigentlich darüber im Klaren, nur gute Freunde zu sein und so amüsierten wir uns prächtig. Es gibt diese Art von Spaß, die man nur mit einem wirklichen Freund des anderen Geschlechts haben kann, auch wenn es nichts Sexuelles war. Und so lachten wir einander stundenlang ins Gesicht und tranken immer mehr und mit jedem Schluck rückten wir näher, bis wir uns mitten in der Nacht nur noch betrunken um einander drehten.
Sie lächelte mir auf diese Weise zu, in der ein Mann nie weiß, was es bedeutet und wie viel noch passieren würde. Ich bewunderte, wie geschickt sie sich in Ihrem kurzen schwarzen Kleid bewegen konnte und mir wurde ganz anders, als sich ihr fester Hintern gefühlvoll an mir rieb und sie mir schamlos den Blick in ihr wohl gefülltes Dekolleté anbot.
Es war eine dieser warmen Sommernächte, in denen der Weg nach Hause ein Vergnügen war und so schlenderten wir Hand in Hand über die Wege, die über uns nur Mond und Sterne erleuchteten. Sie lebte etwas außerhalb der Stadt und hatte mich eingeladen, doch ganz unverbindlich bei ihr zu schlafen, da mein Heimweg noch länger gewesen wäre.
Auf unserem Weg mussten wir an einem Freibad vorbei, das zu dieser Uhrzeit natürlich geschlossen hatte. Wir blickten einander kurz an und dann war klar: diesen Traum musste man sich einfach mal erfüllen! Kurzerhand kletterten wir über den Zaun, schlichen uns vorsichtig zum Becken und dann zog sie sich nach kurzem Zögern das Kleid aus. Ich legte schnell Hemd und Hose ab, während sie sich schon ihres BHs und Slips entledigte. Ihre prallen Brüste leuchteten im Mondlicht und mit Blick auf die Beule, die sich unverkennbar in meinen Shorts auftat sagte sie: “Na, gefällt dir was du siehst?”
Bevor ich antworten konnte, war sie lachend ins Wasser gesprungen und hatte sich mit kräftigen Zügen vom Beckenrand entfernt. Schnell zog ich mich ganz aus und sprang hinterher. Mitten im Becken hatte ich sie eingeholt und hielt sie zart, aber bestimmt an den Schultern fest. Lachend und prustend tat sie kurz so, als würde sie sich wehren und legte dann ihre Arme um meinen Hals. Sie zog mich bestimmend an sich heran und so bewegten wir uns langsam küssend in den Bereich des Beckens, in dem man stehen kann. Während wir uns küssten begann sie, meinen harten Schwanz unter Wasser zu massieren.
Am Beckenrand angelangt, legte sie die Beine um meine Hüfte und während sie mit ihrer Zunge mein Ohr erkundete, drang ich in sie ein. Das Wasser gab uns Auftrieb und so konnte ich sie ohne Probleme oben halten und sie erst langsam, dann immer schneller vögeln. Lustvoll krallte sie sich in meine nassen Haare und stöhnte laut in mein Ohr. Erhitzt spielten wir mit einander und ich drehte sie um, um sie von hinten zu nehmen. Sie hielt sich am Rand fest und ich drang erneut in sie ein, diesmal härter und noch schneller. Sie schrie laut über die ganze Wiese, als sie kam und sich fest um mich schloss. Ich umfasste ihre Brüste fest von hinten und kam hart und heiß in ihr.
Langsam drehte sie sich wieder zu mir um und drängte sich an mich. So standen wir eine Weile im warmen Wasser und sahen einander an. Dann legten wir uns nackt wie wir waren auf eine der Liegen und ich bewunderte wieder ihre Weiblichkeit im Mondlicht, während wir trockneten.
Diese Nacht würde keiner von uns so schnell vergessen.