Diese Geschichte ist eine dreiteilige Geschichte!

Lesen Sie erst Teil 1 & 2, sollten Sie diesen noch nicht gelesen haben.

Fetisch Cams

Ich fühlte nur diesen Schwanz, der sich in mich reinrammelte

...Jemand schob die Maschine zur Seite. Sagen konnte ich immer noch nichts. Das Zittern durchzog weiter meinen Körper. Selbst meine Zähne klapperten.

Doch was danach Passierte, konnte ich einfach nicht fassen. Scheiße noch mal, das kann doch nicht wahr sein. Wer macht so etwas??????

Das schmutzige Spiel mit der Fickmaschine

Jetzt war es kein Latex! Kein Gummi. Ich fühlte in meiner trief-nassen Muschi etwas Hartes, das sich einfach reinbohrte. Hände, die an meinen Rücken griffen. Ich war immer noch total erledigt. Ich wollte was sagen, protestieren, aber ich konnte einfach nicht. Dieser jemand (war es der junge Kerl???), fickte mich. Als hätten wir ein Sextreffen. Meine Gedanken spielten verrückt. Der fickte mich wirklich! Ich wusste nicht, wer er war. Ich fühlte nur diesen Schwanz, der sich in mich reinrammelte und das leise Stöhnen, welches leicht durch den Raum hallte. Ich war wütend, ich wollte wie eine Furie aufbegehren ... Doch ich konnte einfach nicht. Ich brachte kein vernünftiges Wort über meine Lippen. Alles war verzehrt. Ich versuchte es. Doch der Fremde stieß sein dreckiges Ding weiter rein. Ich war für ihn einfach nur ein billiges Fickstück, das hilflos vor ihm lag. Plötzlich verharrte er tief in mir, als wäre ich seine Wichsvorlage. Ich ahnte es. Es war nichts Gutes. Ich fasste es immer noch nicht. Hatte der wirklich in meine Muschi abgespritzt? Ich war verwirrt, wie noch nie in meinem Leben. Durch die harten Stöße der Maschine fühlte ich mich immer noch, als wäre ich Betrunken. Wehren konnte ich mich ohnehin nicht. Immer noch saßen die Gurte wirklich fest.

Mir fiel als Stein vom Herzen, als der Kerl seinen Schwanz aus mir rauszog. Er schien den Raum zu verlassen. Für einen kurzen Moment verlor ich das Bewusstsein. Ein paar Minuten vergingen. Nach und nach kam ich wieder zu mir und wieder schreckte ich innerlich zusammen. Ich fühlte, dass jemand da stand und ich spürte erneut einen Pimmel in meiner Muschi. Endlich kam meine Stimme langsam wieder hervor und ich versuchte zu schreien. Aber es war eine so merkwürdige Situation für mich. Dieser fremde Schwanz fickte mich. War das alles hier ein Sextreffen? Ich wollte es nicht! Aber gleichzeitig hatte ich Lust. Verstehen konnte ich das Ganze einfach nicht. Ich wurde benutzt. Richtig benutzt, doch mein Körper reagierte mit Geilheit ...

Hörte das denn nie auf?? Bitte. Es war unglaublich in diesem Moment. Ich konnte es nicht fühlen, da ich da unten schon triefnass war und wie eine Irre schwitzte. Aber auch dieser Jemand musste gerade in meine Fotze abgespritzt haben. Und ich konnte mich nicht wirklich erinnern, wie lange ich weggetreten war. Vielleicht ... nein, das will ich mir gar nicht vorstellen!

Plötzlich war Ruhe. Der Mann verschwand. Er verlor kein Wort. Nur seinen heißen Atem und sein billiges Parfum spürte ich die ganze Zeit an meinem Körper. Er stöhnte fast theatralisch, sackte nach dem Abspritzen kurz auf meinen Rücken. Beinahe war es mir, als hätte er mich dort zum Abschied geküsst.

Ich wusste wirklich nicht, was ich machen sollte. Die Lust konnte ich noch in meinen Gliedern fühlen, gleichzeitig schämte ich mich, fühlt mich schmutzig. Aber auch wieder geil. Ich verstand das einfach nicht! Und noch immer war ich an diesen Bock gebunden.

Öffnete sich etwa wieder erneut die Tür? Ohhhh nein. Bitte nicht. Ich hörte das Knarren. Erstarrte. Ich hörte sogar auf zu atmen, um jedes kleine Geräusch wahrnehmen zu können. Am liebsten wäre ich nun vollkommen zusammengezuckt. Eine Hand lag auf meinem nackten Arsch und ein Finger bohrte sich in meine Rosette. Wäre ich doch bloß beim Wichsen geblieben. Wieder nutzte mich einer als seine Wichsvorlage.

Er hatte mich benutzt und auch noch ein Porno beim Sex mit der Fickmaschine gedreht

Es waren nur Sekunden, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch plötzlich hörte es auf. Schritte näherten sich. Der Fremde kam um die Sexmaschine herum. In diesem Moment konnte ich seine Hose erkennen. Es war dieser Typ, dieser freche Bursche, der mich hier hoch brachte. Doch sein Pimmel hing nun raus, erigiert, seine Eichel federte noch leicht, bevor er sie mir ins Gesicht drückte. Scheiße, was soll das...

»Hast Du sie nicht mehr alle?« Ich hatte meine Stimme wieder und drückte meinen ganzen Unmut aus. Schrie. Doch sein Schwanz rieb sich weiter über mein Gesicht. Die kleinen Lustperlen, die aus seiner Eichel drangen, wischte er vollkommen ungeniert in mein Gesicht.

»Du Schwein!«

Er reagierte nicht auf meine Worte. Und wieder schrie ich, doch war er bereits beim Wichsen und nahm mich als Wichsvorlage. Seine kräftigen Hände rieben an seinem Schwanz. Sein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum. Er gehörte zu den Schnellen, in nicht einmal zwei Minuten schaffte er es und spritzte seine ganze Ladung genau in mein Gesicht ab.

Ich hatte meine Abneigung gerade heraus geschrien, da platscht sein warmes Sperma an meinen Mund, in meine Augen, ins Haar. Ich war so verdammt wütend! Und so verdammt geil!

»Du bist eine geile Schlampe. So etwas versautes wie Dich, habe ich noch bei keiner Frau gesehen!«

Ich stank so furchtbar nach Sex, nach Sperma, nach meinem Liebessaft.

Dieser Perverse band die Gurte los. Ich hätte ihm jetzt eine knallen können, die Kraft dazu aber fehlte mir. Mit zittrigen Beinen stieg ich von dem Sexspielzeug ab. Mit dem Fuß stand ich mitten in der Pfütze, die sich unter meiner Muschi gebildet hatte. Ich schaute zu Boden, so viel war da. Nicht nur mein Nektar, die Pisse und auch das ganze Ejakulat, das aus meiner Spalte geflossen war. Und wieder stand ich da mit diesem komischen Wechselgefühl aus Ekel und gleichzeitig absoluter Geilheit.

»Was bist Du nur für ein Schwein ...«, rief ich ihm zu.

Er lächelte und zeigte auf die Kamera. In diesem Moment erstarrte ich. Ich konnte das rote Licht erkennen.

Er hatte mich benutzt und auch noch ein Porno mit der Fickmaschine gedreht.

Er warf mir eine Küchenrolle zu.

»Mach Dich mal sauber, Du bist so schmutzig und stinkst nach Pisse.«

Ich sackte zu Boden. Die Tränen kullerten über mein Gesicht und ich war immer noch geil. Mit zittriger Hand griff ich nach der Küchenrolle und wischte mir die Lustperlen und das Sperma vom Körper. Ich war noch so fertig, dass ich die letzten Reste in meinem Haar einfach übersah.

Plötzlich öffnete ich die Tür und ich erstarrte voller Schreck. Würden sie mich wieder hart ficken, sich nehmen, was sie wollten und meine feuchte Möse, an der noch immer das Sperma klebte, durchrammeln? Ich zuckte zusammen, zitterte, hatte so panische Angst und wollte schreien, doch dann sah ich ihn. Ihn!

Mein Mann stand in der Tür und lächelte.

„Na, Süße. Hat Dir das Sextreffen gefallen. Haben Sie dich richtig durchgefickt?“

Er saß im Nebenraum und hat das Wichsen mit der Fickmaschine die ganze Zeit beobachtet

Jetzt erst verstand ich, was hier vorging. Und ich war immer noch wütend, aber jetzt richtig geil. Wieder einmal hatte er ein Cuckold Sextreffen arrangiert. Irgendwelche Männer hatten mich als Wichsvorlage genutzt und meine geile Fotze bis zum Anschlag mit Sperma gefüllt. Lange böse sein, konnte ich meinem Mann aber nicht. Immerhin machten mich diese Cuckold Sextreffen so wahnsinnig geil. Wenn es auch Bizarr war. Er saß im Nebenraum und hat das Wichsen mit der Fickmaschine die ganze Zeit beobachtet.

Scheiße, wir beide sind einfach nur gestört ...denn schon jetzt fühle ich wieder dieses kribbeln in mir und am liebsten würde ich mich noch einmal auf die Sexmaschine legen ...