Fetisch Cams

Mein Mann entwickelte eine Leidenschaft für Cuckold Fantasien

Ich hatte schon immer bizarre Fantasien. Mein Mann mochte das und schaffte immer wieder neue Sexspiele, die mich forderten. Manchmal überraschte er mich und schaute einfach zu, während ein Fremder mich richtig hart fickte und sein Sperma in meine Muschi schoss. Das machte ihn so scharf, daß er beim wichsen, beim reinen zusehen, explosionsartig kam.

Danach entwickelte er eine unglaubliche Leidenschaft für Cuckold Fantasien. Er war halt ein Cuckold und schaute gerne zu, wenn andere Männer mich ficken. Manchmal direkt. Dann saß er einfach neben dem Bett, sein Schwanz stand steif und er gierte danach, das der andere seine Sahne in meine feuchte Möse spritzen würden. Als dann die letzten Tropfen Sperma aus meiner Mumu raustropften, ging er total wild ab. Auch mir gefiel das sehr gut. Mit der Zeit wurden unsere Sexspiele härter. Er arrangierte Sextreffen der unterschiedlichsten Art, die alle sehr bizarr waren. Der Höhepunkt war die Fickmaschine, die meine feuchte Möse beinahe ausleierte. Doch zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass er dieses Sextreffen arrangiert hatte. Meine beste Freundin brachte mich auf die Idee.

Das schmutzige Spiel mit der Fickmaschine

Es war ein herrlicher Sommertag, draußen brannte die Sonne auf unsere braune Haut und meine blonden Haare glänzten wie Gold. Amüsant saßen wir beim Italiener und aßen ein leckeres Eis. Unser Thema: Sex, wie immer. Sie erzählte mir von ihren Sextreffen und ich davon, wie mein Mann beim Cuckold Sex zusah, während ich vor lauter Lust schrie. Sabine, meine Freundin, gab mir dann einen Tipp. Ich sollte es einmal mit einer Sexmaschine ausprobieren. Ich wiegelte ab. Diese kleinen Fickmaschinen waren nicht wirklich mein Ding. Sabine meinte aber dann, dass es da einen Erotikladen geben würde, wo ich die richtig große Sexmaschine einmal testen konnte. Sie schwärmte davon und das ihre feuchte Möse wie ein tosendes Meer ausbrach und gar nicht mehr aufhörte. Als wir uns verabschiedeten, gab sie mir die Visitenkarte des Erotikladens.

„Sag dem Verkäufer einfach, das ich Dich geschickt habe, dann musst Du nur 50 Prozent bezahlen …“, sie lächelte bei ihren Worten so harmlos.

Alleine beim Anblick auf die Fickmaschine bekam ich eine feuchte Möse

Eigentlich hatte ich die Fickmaschine längst vergessen, hätte mich der Zufall nicht in die Nähe dieses Laden getrieben. Mit weichen Knien betrat ich den Laden. Bizarr dachte ich mir, als ich die ganzen Sexspielzeuge sah. Der junge Verkäufer fragte mich sofort, was ich suchen würde. Ein Sexspielzeug zum Wichsen oder für den gemeinsamen Spaß. Ich lief rot im Gesicht an und ganz leise fragte ich nach der Fickmaschine, die es zum Testen gibt. Er lächelte und als ihm erzählte, dass Sabine mich geschickt hatte, schien er ganz aufmerksam zu sein. Sofort vereinbarten wir einen Termin und ich war so froh, aus dem Laden gehen zu können. Auch wenn mein Mann mich immer wieder zu Cuckold Sextreffen schickt, war mir diese Situation im Laden unheimlich peinlich. Aber, ich hatte meinen Termin. Bereits morgen, gegen frühen Abend sollte ich wiederkommen und könne endlich dieses geile Sexspielzeug, wie es der Verkäufer nannte, zum Wichsen ausprobieren.

Am nächsten Tag, es war früher Abend, draußen war es kälter als gewohnt, ein wenig rau, stand ich mit butterweichen Knien vor dem Laden. Bizarr. Ich, die bei den Cuckold Sextreffen hart durchgefickt wurde, während mein Mann zusah. Allen Mut zusammengefasst, öffnete ich die Ladentür. Das grelle Quietschen der Tür schoss durch meinen Körper und ich wurde richtig unruhig. Ich wollte schon gehen, doch da kam der Verkäufer mit einem komischen Lächeln auf mich zu. Er wies mir den Weg, eine Treppe hoch, nach links und gleich die erste Tür durch. Da stand ich, völlig baff, fand keine Worte mehr. Vor mir, in einem abgedunkelten Raum, stand dieses riesige Ding. Eine richtige Fickmaschine. Ziemlich lang, groß und stabil. Nicht wie diese Sexspielzeuge aus dem Versand. Die Sexmaschine war beinahe so lang, wie ich groß war. Alleine bei dem Anblick bekam ich eine feuchte Möse.

Mit geübten Handgriffen schraubte der Verkäufer den Latex-Lümmel auf die Stange. Ein freches Kichern konnte ich mir in diesem Augenblick nicht verkneifen. Ich starrte wie gebannt auf den Antriebsmotor, der sich in einer halboffenen Box an der Unterseite befand. Plötzlich summte und brummte es. Dennoch war diese Sexmaschine unglaublich leise. Wesentlich leiser, als ich beim wichsen stöhnte. Ich war erstaunt, aber da war immer noch dieses mulmige Gefühl. Immerhin stand ich hier mit einem wildfremden Mann, alleine in einem Raum mit einer Fickmaschine...

Wehrlos lag ich nackt auf der Fickmaschine

Plötzlich kam er ganz nah zu mir. Seine Hand berührte die meine. Ich zuckte kurz zurück. Er gab mir die kleine Fernbedienung. Sie lag richtig gut in meiner Hand. Dann lächelte er frech und zeigte mir noch einmal die ganzen Funktionen. Ich erschrak, musste laut kichern, als sich dieser Schwanz bewegte und plötzlich richtig anfing zu sausen. Das war der Augenblick, ich starrte auf die Sexmaschine und meine geile Muschi vibrierte innerlich dazu. Gedanklich dachte ich schon daran, was ich wohl beim wichsen empfinden würde, wenn dieses Ding in mich rein rammeln würde. Das war wirklich toll. Ich konnte diesen Latex-Pimmel nach allen Seiten bewegen. Er konnte nicht nur kräftig stoßen, sondern auch kreisende Bewegungen waren möglich. Gleitgel kam aus einer Düse heraus. Dadurch war der Dödel immer gut eingeschmiert. Ich war wirklich geil!

»Wann lässt er mich endlich alleine...«, dachte ich die ganze Zeit in meinen Gedanken. Doch da wusste ich noch nicht, dass es noch peinlicher werden würde. Auf einmal erschrak ich. Mein Blick wanderte durch den Raum, der eigentlich sehr angenehm für diesen Zweck eingerichtet war. Doch was war das? Da oben? Scheiße noch mal, war das eine Kamera?

Fragend blickte ich den Verkäufer an und zeigte mit meinem Finger auf die Kamera an der Decke.

»Keine Angst. Die ist nicht an. Der Kreis würde da oben sonst rot leuchten. Siehst Du?«

Er stellte die Videokamera an und ich konnte die rote Lampe erkennen. Als er sie wieder ausstellte, war ich beruhigt.

»Manchmal drehen wir auf Wunsch einen Porno Film mit der Sexmaschine … Aber wenn Du möchtest, kann ich die Kamera gerne einschalten?«

»Nee, nee. Bloß nicht.«

Dann kam der Hammer. Also, das war wirklich ein Hammer.

»Zieh Dich schon mal aus, dann kann ich das Teil passend für Dich justieren.«

Mir blieb die Spucke weg. Meinte er das ernst. Nein, das war doch ein Scherz.

Ich stand mit großen Augen vor ihm. Sie wurden immer größer.

»Keine Angst, ich habe Titten und Muschis schon oft gesehen. Mir macht das nichts aus...«

Penner, dachte ich mir. Das sind meine Titten, die Du sehen wirst und mir macht es schon was aus...

Ich sagte ihm: »Lass ruhig. Ich stell mir das passend ein. Ist kein Problem für mich«, wobei ich ehrlich keine Ahnung hatte, wie das gehen sollte.

»Sorry Kleine, aber dieses Gerät muss von einer zweiten Person eingestellt werden. Es muss passend für Dich sein, damit es auch wirklich in Deine geile Fotze einrammt. Sorry... ich meine, damit Du Deinen Spaß hast...«

Wow, hatte der wirklich geile Fotze gesagt?

»Keine Angst. Mir ist das wirklich nicht unangenehm, wenn Du Dich ausziehst.«

Der Spinner hat Nerven, dachte ich mir. Was ist denn mit mir????? Interessiert es Dich, wie ich mich fühle...

Manchmal wünschte ich mir, meine stillen Gedanken einfach herausschreien zu können. Dieser Kerl war so sehr von sich eingenommen oder vielleicht konnte er wirklich nicht so weit denken.

»Bitte mach Dich frei und leg Dich auf die Liege. Dann stelle ich alles ein und Du kannst Dich in Ruhe Deine geile Muschi wichsen lassen.«

Ich zögerte, eine gewisse Panik kam in mir auf. Sollte ich mich wirklich vor ihm entkleiden, ihm meine Mumu zeigen?

Was wird wohl passieren? Mehr dazu gibt es im zweiten Teil und eins sei jetzt schon gesagt: Es wird nicht nur bizarr, sondern richtig geil und das Kopf Kino wird dabei durchdrehen!