Gay Cams

BDSM Fantasien und hart ficken wurden für mich zur Besessenheit

Julian war schon seit er denken konnte schwul. Sein Coming Out hatte er bereits in der Kindheit. Geschämt hatte er sich dafür nie. Warum auch. Seine Lust war so vielfältig, das er sich seit Jahren immer wieder mit neuen Männern traf. Eigentlich begann alles mit Gay Sexgeschichten. Damals war das alles eine neue Welt, die ihn faszinierte. Er stellte sich die Männer beim schwulen Sex vor, nutzte sie als Wichsvorlage und schon bald probierte er es selbst aus. Oral, sein erster Anal-Fick. Romantisch, zärtlich und doch auch richtig hart. Danach wurden die Gay Sexgeschichten zur ständigen Wichsvorlage. Sexkontakte, einfach auch mal ohne Gefühl, erfüllten ihn, ebenso wie Partnerschaften.

BDSM Fantasien mit dem Gay Sklave

Manchmal waren es alte Gay Kontakte, mit denen er für ein paar Stunden für schwulen Sex zusammenkam. Manchmal waren es neue Bekanntschaften, die er in den kleinen, diskreten Clubs, in der Swinger Szene oder über Gay Kontakte im Netz traf. Früher liebte Julian die kleinen zärtlichen Berührungen, verbunden mit Romantik und leidenschaftlichem schwulen Sex. Heute nicht mehr. Hart Ficken wurde für ihn zu einer Besessenheit und immer häufiger verfiel er den BDSM Fantasien.

Sex war immer noch seine große Leidenschaft. Doch längst verband er mit den Worten Zärtlich oder Sanft ganz andere Attribute. Für ihn musste Sex vor allem hart sein. Auch wenn er sich in seiner Fantasie Wichsvorlagen malte, ging es regelrecht hart, hin und wieder sogar brutal dabei zu. Immer weiter probierte er sich in den BDSM Fantasien aus und fand hier und da passende Gay Kontakte.

Es gibt kaum etwas, was er noch nicht ausprobiert hat. Julian sieht sich dabei stets als der dominante Part. Spanking, Bondage, Wachs bis hin zum geilen Natursekt standen schon auf seiner Liste. Wenn es ihm besonders gut gefällt, kann er sich einfach fallen lassen und seiner Lust frei frönen. Ausgeprägt und hart muss es sein. Julian liebt es, seine Sexpartner zu fesseln und die Spiele mit Lustschmerzen zu verbinden. Dabei müssen seine Partner schon einiges aushalten. Manchmal werden sie zu Sklaven, die seine Lust untertänig erfüllen müssen. Einfach ist das nicht immer. Manche schwule Männer erweisen sich als Weicheier, sind zwar devot veranlagt, können aber die Schmerzen, die bei den lustvollen Spielen entstehen nicht lange aushalten.

Bizarre Gay Kontakte im dunklen Raum

Zarte Männer waren fehl bei ihm. Am liebsten hatte er durchtrainierte, junge Männer, die nicht nur was aushalten konnten, sondern auch einen richtig geilen Körper hatten. In seiner großen Dachgeschosswohnung, die sich auf fast 120 qm zog, hat er eigens dafür einen Liebesraum eingerichtet. Einige seiner Gay Kontakte hatte er hier bereits empfangen. Fast 50 qm groß war das diskrete Zimmer, das allerlei Toys und BDSM Möbelstücke für sein persönliches Vergnügen enthielt. Jedes Jahr, wenn der Heizungsableser kam, meistens immer ein neuer Auszubildender, verließ dieser mit hochrotem Kopf die Wohnung.

Heute, gegen frühen Nachmittag stand wieder eines dieser Gay Treffen an. Oliver hatte er vor 2 Tagen auf Facebook kennengelernt. Ein Fitnessfanatiker, der sich gerne in den devoten Part begibt. Oliver war schwul und hatte sich von den Gay Sexgeschichten einfangen lassen. Gut trainiert, ein geiler Body, knackiger Arsch und aufgeschlossen für Neues, so gab sich Oliver bei den ersten Gesprächen.

Julian war schon gespannt auf den neuen Gay Kontakt und so wahnsinnig geil, das er in seinen Fantasien immer wieder neue Wichsvorlagen erschuf. Das letzte Sexabenteuer war nun bereits 2 Wochen her. Viel zu lang für den umtriebigen Mann, der stets einen neuen Anreiz brauchte. Mit Oliver waren die Rollen abgesprochen. Dass es härter werden konnte, wusste er. Genau deswegen hatte er sich so gerne auf dieses Gay Treffen eingelassen.

Der 24-jährige hatte sein Coming-Out vor einigen Jahren. Einige schöne Beziehungen begleiteten ihn in dieser Zeit. Er wusste von Anfang an, dass er devot war und nahm diese Rolle beim schwulen Sex gerne ein. Doch bislang hatte er zwar auch dominante Partner, das Spiel dabei bezog sich aber nur auf harte Ficks. Der besondere Kick blieb aus. Und genau diesen versprach er sich bei dem Gay Kontakt mit Julian. Das zur Lust auch Schmerzen gehören konnten, war für ihn kein Problem. Er war sogar völlig verpicht darauf, diese Erfahrung zu machen. Julian sollte zu seinem Master werden, er sollte ihn erziehen, ihn züchtigen, von diesen BDSM Fantasien träumte der devote Gay häufig. Würde er frech zeigen oder den Befehlen seines Masters nicht nachkommen, müsste er unweigerlich mit einer Bestrafung rechnen. Hiebe auf den Arsch, hart Ficken, Käfighaltung und anderes würden ihn dann erwarten.

Vielleicht war das auch ein Grund, warum er mit voller Absicht an diesem frühen Nachmittag verspätet zu dem Gay Treffen kam. Geschlagene 15 Minuten stand er vor dem Gebäude, bis er den Klingelknopf drückte und nach oben ins Dachgeschoss hastete. Julian öffnete mit bösem Blick die Tür. Sein Master wartete bereits schon geduldig auf seinen neuen Spielgefährten, der nun sein Coming Out als BDSM Sklave haben sollte. Dass ausgerechnet dieser beim ersten Date zu spät kam, erzürnte ihn.

Dennoch stand ein Lächeln auf seinen Wangen, als er seinen Sklaven, den er schon oft in den Wichsvorlagen hart benutzt hatte, begrüßte. Unter anderen Bedingungen hätte Julian ihn sofort auf seinen Schoss gelegt und den Hosenboden so hart versohlt, bis sein Gay Sklave schreien würde. Doch noch war unklar, ob sich Oliver wirklich auf das heiße Spiel um Lust, Trieb, Schmerz und Unterwerfung einlassen wollte. In seinem Wohnzimmer, das mit einem dunklen Kolonialstil versehen war, lernten sich beide zunächst näher kennen. Schnell war klar, dass eine gewisse Sympathie bestand und Oliver darauf brannte, mehr Dominanz zu erfahren und sich seinem Meister unterwerfen würde.

„Du bist mein Sklave. Achte darauf, wie Du mich ansprichst. Es sei denn Du willst meine dicke Peitsche spüren, mit der ich Dir das Hirn rausficke!“

„Ja, absolut. Absolut, ich verstehe!“, erwiderte der BDSM Sklave mit leiser Stimme.

„Du verdammtes Stück Dreck. Was habe ich Dir gerade gesagt?“

Julian war außer sich. Sein neuer Gay Kontakt konnte sich nicht einmal die einfachsten Dinge merken. Bevor Oliver überhaupt antworten konnte, klatschte es so heftig auf seine linke Wange, dass der Knall durch den Raum schallte.

„Also nochmal. Wie sollst Du mich nennen. Sklave!“

„Du bist mein Meister, mein Herr!“

„Na geht doch! Du scheinst mir ja ein richtig schwuler Sklave zu sein. Ich habe auch das passende Safeword für Dich, falls ich mal über die Strenge bei Dir schlagen sollte. Grünschnabel lautet es. Bist sicher so ein kleines Gay Weichei, das nicht viel schmerzen aushalten kann...“, Julian musste lauthals bei seinen Worten lachen.

Oliver senkte den Blick auf den Boden und sagte ganz verlegen mit leiser Stimme:

„Ja. Grünschnabel. Ich habe alles verstanden und bin bereit, mein Herr!“

Vor ihm stand ein junger, gut durchtrainier Mann...

Nun erinnerte sich Julian, dass sein Gay Sklave heute die Frechheit besaß, fast 15 Minuten zu spät zu kommen. So etwas konnte er nicht tolerieren.

„Du bist zu spät gekommen. Was denkst Du Dir dabei? Du hast Dich nicht einmal entschuldigt. Ich dulde ein solches Verhalten in keinster Weise!“

„Ja, Herr. Es tut mir wirklich leid. Die Straßenbahn hatte leider Verspätung, mein Herr.“

„Halt Dein Maul, Du verdammter Sklave. Du bist es nicht einmal Wert, dass man Dich ansieht. Ich werde Dir helfen, mein Bengel. Du brauchst Erziehung und eine starke Hand, die Dich führt.“

Oliver senkte betroffen seinen Blick zu Boden und wagte es nicht seinen Herren anzusehen. Dann musste er seinem Master folgen, bis zu dieser verschlossen Tür, die auf der anderen Seite in ein dunkles Reich führen würde.

„Zieh Dich aus. Jetzt sofort!“, lautete sein Befehl.

Der Sklave, der leicht bei diesen harten Worten zitterte, schaute seinen Herrn an und mit ein wenig zögern, knöpfte er seine Hose auf, die kurz danach zu Boden fiel. Immer noch etwas zaghaft fasste er sich dann an seinen Pulli, den er über seine kurzen Haare zog und ebenso auf den Boden warf.

„Ich glaube es hackt. Hast Du nichts gelernt! Wieso zum Teufel wirfst Du Deine Kleidung so abwertend auf den Boden. Bist Du Dreck? Lebst Du in einem Dreckstall? Und was ist mit Deiner Unterhose. Was ist nun? Zieh Dich aus. Ich habe nicht ewig Zeit oder ich schlag Dich windelweich!“

„Ja, mein Herr“

Die Unterhose fiel zu Boden. Vor ihm stand ein junger, gut durchtrainier Mann, der viel Wert auf Hygiene legte. Überall war er rasiert. An den Beinen, an der Brust und auch um seinen Schwanz herum, der leicht zwischen seinen Beinen schwebte. Julian begutachtet den Pimmel, der noch leicht schwebte und so wie frisches Fleisch wirkte. Keck fasste er den Dödel seines Sklaven. Er drückte fest, streichelte aber auch zärtlich und dachte an all diese Gay Geschichten, die in seinem Kopf die Lust von Sekunde zu Sekunde steigerten.

Der Schwanz seines Sklaven wurde fester, griffiger und nach ein paar weiteren Berührungen, stand dieser steif ragend in die Luft und Julian schaute seinen Sklaven ärgerlich an.

„Ich bestimmte wann Dein krummes Ding steif wird. Ich sage, wann Du einen Orgasmus haben darfst und ich bestimme, wann und wo Du abspritzen sollst. Ist das klar?“

„Ja, Master!“

„Warte nur Sklave. Wenn ich diese Tür öffne und Du in das Dunkle gehst, dann werde ich Dich für Deine Frechheit bestrafen und Dich züchtigen, wie Du es noch nie erlebt hast!“

Oliver blickte voller Schreck seinen Master an und sah diesen dunklen Blick. Voller Panik wand er sich schnell wieder ab und starrte erneut auf den Boden. Ein leichtes Zittern durchzog ihn. Die Panik mischte sich mit der Lust, von seinem neuen Gay Kontakt so richtig hart benutzt zu werden. Doch er hatte auch Angst. Welchen Preis würde er dafür bezahlen müssen?

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