Ich roch an meinen Fingern und wurde total wuschig
Es war wieder einmal Montag. Ich war gestresst, genervt. Das Wochenende war lang, aufregend, doch heute am Montag stand wieder einer dieser Pflichtvorlesungen in der Uni an. Ich konnte es mir nicht erlauben wieder zu fehlen. Schon das letzte Mal hat mich der Dozent ermahnt. Dabei ist er eigentlich richtig süß und manchmal versinke ich in den Pflichtvorlesungen in meine Fantasien. Dann denke ich daran, wie wir mich am Pult richtig hart ficken. Er nimmt mich so brutal, das ich laut vor Schmerzen und Lust schreien muss. Ich liebe ficken von hinten und wenn mir andere dabei zusehen. Zumindest in meiner Fantasie und dann endet alles mit Sperma schlucken. Er lässt mich wie ein Stück Fleisch am Pult zurück. Überall auf meinem Körper, auf meiner feuchten Muschi verläuft seine warme Creme. Während ich langsam wie eine Sklavin auf den Boden rutsche, meine Titten leicht hin- und herschwingen, spreize ich meine Beine und alle starren auf meine dreckige Muschi...
Solche Fantasien machten mich richtig wuschig und manchmal ging ich nach der Vorlesung in die Toilette und wichste mir einen. Mit meinen feuchten Händen streichelte ich meinen Körper solange, bis ich vor lauter Verlangen zum geilen Höhepunkt kam und wieder dachte ich dabei, wie wir hart ficken.
Dabei war ich eigentlich recht schüchtern. Viele Kerle pfiffen mir hinterher, aber ich traute mich nicht, ein Gespräch zu beginnen. So blieb es oft einfach nur bei einer reinen Fantasie, in der ich am Ende Sperma schlucken musste und wie eine willige Sklavin zurück blieb.
Doch an diesem Montag war alles anders. Ich saß gelangweilt, wirklich gelangweilt, in der Vorlesung. Mein Lieblingsdozent, mit dem ich das ficken von hinten so liebte, war krank. Stattdessen stand ganz vorne ein alter Mann mit Bart und Bauch. Mein Montag war dahin.
Gegen frühen Nachmittag, nach dem Ende der Vorlesung, streifte ich ein wenig verloren durch die Stadt. Dennoch spielten in meinem Kopf die Fantasien total verrückt. Ich stellte mir die wildesten Sachen vor. Da kam plötzlich eine Gruppe junger Männer. Was wäre das geil, wenn die mich jetzt nehmen, in eine Ecke zerren und hart ficken würden. Jeder würde sein heißes Sperma in meiner Möse verteilen. Vielleicht würde ich auch einfach wie eine billige Schlampe oder eine willige Sklavin ihr Sperma schlucken wollen. Ich wusste einfach nicht, was mit mir los war. Die Fantasien, die oft in endlosen Tagträumen endeten, wurden immer stärker und ich bemerkte, wie es in meiner Muschi kribbelte und mein Höschen feuchter wurde. Am liebsten hätte ich jetzt über meine feuchte Möse gestrichen. Es war nur ein ganz kurzer Moment, in dem ich mich dieser Sünde hingab. Neben dem Café befand sich eine kleine, dunkle Gasse, in der kein Mensch weit und breit war. Schüchtern schaute ich mich um. Niemand war da. Ich öffnete zaghaft meine Boyfriend-Jeans und war immer noch unsicher, ob nicht doch jemand da wäre. Dann glitt meine zarte Hand langsam rein und da war wieder dieses richtig geile Gefühl, als ich meine feuchte Möse durch den Slip spüren konnte.
Ich roch an meinen Fingern und wurde total wuschig. In diesem Moment erschrak ich. Ich hörte Schritte. Ein Mann lief nur unweit der kleinen Gasse vorbei. Für einen kurzen Moment wurde es ganz still, so als würde er stehen bleiben und mir dabei zusehen. Als sich die Schritte wieder hörbar wurden und langsam verschwanden, bemerkte ich erst wie geil ich in diesem Moment gewesen war. Wäre der Unbekannte, den ich nicht einmal gesehen hatte, einfach zu mir gekommen, er hätte mir die Hose runtergerissen, meine feucht Möse gefickt und ich hätte dann vor ihm gekniet, wie eine Sklavin, die auf ihre Befehle wartete. Vielleicht hätte er mir aufgetragen, sein Sperma schlucken zu müssen. Doch der Fremde war bereits so weit entfernt, das ich seine Schritte nicht mehr hören konnte, nur noch der Duft an meinen Fingern erinnerte mich an meine schmutzige Fantasie.
Unschuldig im BDSM Laden
Ich schlenderte weiter durch die Straßen. Erregt war ich immer noch. Mein Höschen war feucht und in mir kribbelte es so wahnsinnig, da sah ich diesen kleinen Erotikladen. Von außen sah das Geschäft nicht sehr einladend aus. Mit Sicherheit hat der Laden schon bessere Zeiten erlebt. Aber ich liebte diese kleinen, chaotischen und schmutzigen Läden, die allesamt eine Geschichte zu erzählen hatten.
Ich weiß nicht, was mich an diesen Laden anzog, warum ich so völlig unbedarft hineinging und ich mich in mein Verderben stürzte. Vielleicht waren es die Peitschen, vielleicht war es der Käfig, der im Schaufenster wie ein Teufelswerk prangerte und tief in meinem Inneren das Kribbeln in ein heftiges Pochen umschlagen ließ.
Da stand ich nun, mitten in diesem Laden, der auf einmal richtig groß mit seinen ganzen kleinen Gängen und den riesigen Verkaufsregalen wirkte. Hier gab es alles zu jedem Thema. Bondage, BDSM, Sklavenhaltung und natürlich diese kleinen Taschenmuschis, die viele Männer so gerne mochten. Plötzlich lief es mir eiskalt über den Rücken. Ich war ganz alleine in dem Geschäft, doch für einen Moment war es so, als würde jemand hinter mir stehen. An meinem Nacken spürte ich diesen eiskalten Atem, der sich kräftig an meine Haut drückte. Voller Schreck drehte ich mich um, doch da war niemand. Ich war ganz alleine und vielleicht sogar verloren.
Ich zuckte erneut, als ich dumpfe Schritte hörte, die sich durch den Laden wie ein Echo zogen. Es war unmöglich zu erahnen, woher die Schritte kamen. Die Regale waren so hoch und der Schall legte sich beängstigend durch den ganzen Laden, das sich meine Nackenhaare aufstellten und ich mich für ein paar Sekunden lang nicht einmal traute, zu atmen.
Ein kräftiger Schauer lief mir durch den Körper als die Schritte ganz nah waren und plötzlich stand er vor mir. Es war ein Mann, ein grausiger und doch schöner Mann. Dunkel gekleidet, sein Gesicht war von den Jahren gezeichnet und dennoch war er sehr attraktiv. Aber kein einziges Lächeln kam über seine Lippen. Sein Blick wirkte sehr dominant, als würde er mich in diesem Augenblick am liebsten hart ficken wollen. Nein, vermutlich würde er noch härtere Sachen mit mir machen wollen. Ich war unsicher, was passieren würde. Vielleicht hätte ich einfach davonlaufen sollen. Aber da war diese unstillbare Lust, dieses kräftige Pochen, das meine sich durch meine feuchte Möse zog und selbst in meinen Augen ein ständiges Zucken verursachte. Es war so, als würde irgendjemand oder irgendetwas meine Füße so festhalten, das ich gar nicht hätte flüchten können.
Er erkannte sofort meine Unsicherheit. Tief blickte er mit seinen dunklen Augen zu mir. Der Mann musterte mich von oben bis unten, als würde er seine Ware inspizieren. Vielleicht war ich das ich auch in diesem Moment für ihn. Ein feuchtes Stück Fleisch, eine Art Sklavin, die er hart ficken konnte.
Seine Worte klangen rau: „Was willst Du hier!“
Widerworte traute ich mich nicht. Ich stotterte, wirkte verlegen und merkte an, das ich mich umschauen wollte, etwas Neues... verdammt was hatte ich da bloß gesagt. Sein Gesicht verzog sich. Finstern wirkte es. So als hätte sich bei ihm plötzlich eine innere Zufriedenheit eingestellt, in der er mich als sein Stück Fleisch, als seine Sklavin sah.
„Dann habe ich was für Dich...“
Noch während er seine Worte mit kräftiger Betonung aussprach, ging er zur Ladentür. Ich sah wie er die Tür verschloss und mein Herz schlug in diesem Moment wie verrückt. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen und ich wusste nicht wieso, aber in mir war immer noch diese wahnsinnige Lust, die jede Angst im Keim erstickte.
„Komm mit!“, seine Stimme klang derb.
Wie ein Befehl durchbohrten mich seine Worte und ohne zu fragen, folgte ich ihm. Beinahe so, als wäre ich seine Sklavin. Wir gingen durch die Regalgassen, die voll mit BDSM Fantasien waren.
Im Hinterzimmer als Sklavin benutzt
Wir gingen in ein kleines Hinterzimmer. Der Raum wirkte düstern. Eine dunkle Couch bedeckte die eine Wand. In dem kleinen Fernseher, der gegenüberstand und total verstaubt war, lief ein versauter Youporn Film. Eine Gang Bang Szene, in dem mehrere Kerle mit Masken die Frau beim Ficken von hinten hart benutzten und sie dann fesselten und mit einer Peitsche schlugen. Das Herz rutschte mir in die Hose und mir wurde warm. Ich merkte, wie meine feuchte Möse mein kleines Höschen verschmutzte und sich Lustperlen auf meine Haut legten. Kein Wort kam aus meinem Mund. Mit einer Hand hielt ich mich kräftig an einem Stuhl fest. Ein merkwürdiger Stuhl. Die Sitzplatte fehlte. Damals dachte ich mir noch nichts dabei.
Für einen kurzen Moment verschwand er.
„Beweg Dich ja nicht! Hast Du verstanden?“, grummelte es aus seinem Mund.
Ich zitterte und nickte voller Panik, aber auch vor Lust. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, was er mit mir machen würde. Hätte ich das gewusst, vielleicht hätte ich einfach wegrennen sollen!
Aber verdammt, ich tat es nicht...
Meine Beine zitterten wie Espenlaub. Ich wurde nervös, richtig unruhig. Mit lauten Schritten näherte er sich mir erneut. Seine Arme waren vollgepackt mit Kleidung. Das schummrige Licht verhüllte alles mit einem dunklen Schatten, der so kalt und doch auch so geil wirkte. Meine Muschi wurde immer feuchter und in dem Porno wurden nun harte BDSM Szenen gezeigt. Die Rothaarige lag auf einem Bock, einen Strafbock, wie ich später erfuhr und die Kerle klatschen mit ihre flachen Hand auf das zarte Fleisch. Ihr Arsch war schon ganz rot. Sie machten sie zu einer Sklavin. Es war eine harte Spanking Session. Dann wollten die Kerle, die immer noch ihre Latex Masken aufhatten, sie hart ficken und sie musste immer wieder Sperma schlucken. Die kleine wurde richtig benutzt und in mir wurde es immer wärmer. Erst seine derbe Stimme, die so gefühlslos klang und durch meinen Körper schoss, zog mich von diesem BDSM Porno zurück zu ihm. Was wollte er mit mir? Sollte ich seine willenlose Sklavin werden, die er in einer Spanking Session über seinen Schoss legen konnte? Oder würde er mich hart ficken oder beim Sex fesseln oder mich gar zu Sadomaso Spielen zwingen wollen?
Es wurde ruhig. Er starrte mich an. Dann ließ er die Klamotten auf die Couch fallen und das Geräusch zog sich kräftig durch den kleinen Raum, während im Hintergrund die kleine Rothaarige kräftig aus dem Fernseher schrie und sich das Klatschen auf ihren Arsch mit dem Schrei vermengte.
Das, was da auf der Couch lag, war nicht mein Stil. So etwas hatte ich noch nie getragen. Ein Latexkleid, kurz und eng und andere Ledersachen lagen durcheinander und machten mich richtig kirre.
„Probiere es aus!“
Seine Worte glichen einem Befehl. Ich schaute ihn an. Er starrte mich an und ich senkte meinen Blick zu Boden. In diesem Moment fühlte ich mich komisch. Behandelte er mich wie seine BDSM Sklavin? Wieder bemerkte er meine Unsicherheit und wiederholte seine Worte. Mit Nachdruck und so harter Stimme, das seine Laute durch meinen Körper schossen und in mir vibrierten. Vielleicht war es aber nur meine Lust, die nun immer lauter pochte und starke Wellen unter meiner zarten Haut verursachten.
„Zieh es endlich an!“
Ich schaute mich um. Aber es gab keine Kabine. Er schüttelte mit dem Kopf und ich verstand was er wollte. Beinahe willenlos ergab ich mich meinem Schicksal und zog meine enge Jeans aus. Unverhohlen starrte er mich an. Er drehte sich nicht einmal um. Nicht einmal eine Minute später stand ich nur mit Unterwäsche vor ihm und griff zaghaft nach diesem Fetisch Kleid aus Latex. Wow, dachte ich mir in diesem Moment, es fühlte sich gut an. So glatt, so kalt...
Da stand ich nun. Mit einem Latex Kleid vor ihm. Er schüttelte nur den Kopf, grub in den Klamotten auf der Couch und griff nach einem Latexstring.
„Zieh den BH aus und nimm das hier!“
Ich schwitzte immer mehr vor Unruhe, vor Lust. Verlegen ließ ich meinen BH zu Boden fallen und meine prallen Brüste platzen wild hervor. Seine Augen starrten auf meine harten Nippel, die ich schnell in dem String aus Latex verbarg und das Kleid über meine feuchte Haut zog. Das Latex Material legte sich ganz dich an meinen Körper und mir wurde richtig warm. Ein geiles Gefühl, meine Angst hatte ich vollkommen vergessen.
Auf einmal verlor seine Stimme diesen brutalen Unterton und er klang richtig freundlich, als er mir kleine Komplimente machte. Wieder kramte er in dem Latex Haufen und fand weitere Fetisch Kleidung, die er mir reichte. Ich fühlte mich immer noch wie eine BDSM Sklavin und es gefiel mir zunehmend. Ich zog an, was er mir gab. Kurze Zeit später hatte ich Latex Handschuhe und halterlose Strümpfe angezogen. Mein ganzer Körper war nun fast vollständig in Latex eingepackt. Jetzt verstand ich diesen Fetisch und fühlte mich irre gut.
Dann hatte er die Handschellen in der Hand und sein Blick war beinahe irre. Ich wusste nicht wieso, aber ich nickte einfach und er drehte mich, presste mich an die Wand, wo diese komischen Vorrichtungen waren, die nun aus dem Schatten hervortraten. Er wollte mich beim Sex fesseln, dachte ich mir. Grob legte er mir die Dinger an und befestigte sie an der Wandvorrichtung. Vielleicht war er doch ein richtiger Sadomaso Kerl, der mich nicht nur hart ficken, sondern wie eine Sklavin benutzen wollte.
Seine Hände streichelten über das Latex. Ich fühlte jede kleine Berührung und hörte seinen warmen Atem, der sich gegen meinen Nacken drückte und sich nun so angenehm anfühlte. Ich zitterte und zuckte bei jeder Berührung. Mit der flachen Hand klatschte er auf meinen Latex Arsch. Ich erschrak vollkommen. Meine Augen wurden riesig und wieder klatschte er mit seiner brachialen Hand auf meine Arschbacken. Ab und zu streichelte er mich. Ich jammerte, fauchte, schrie und stöhnte. Ein kleiner Schmerz durchzog meinen Körper, der sich tief in mir zu einer puren Lust umwandelte. War ich nun seine BDSM Sklavin, war das hier eine Spanking Session? Ich hatte keine Ahnung... Meine feuchte Möse pulsierte so stark, ich zuckte mit jedem Klatsch und aus meinen vollen Lippen kamen unglaubliche Geräusche.
Dann sah ich diesen Riesenvibrator, den er an meinen Mund hielt und durch meine feuchten Lippen drückte. Mein Sabber legte sich auf das XXL Teil. In meiner Fantasie hatte ich mir schon manchmal vorgestellt, dass mich jemand beim Sex fesseln würde, aber so etwas...
Seine Hände spielten an meiner feuchten Muschi. Er schob den kleinen String ein wenig zu Seite, Ich zuckte zusammen. Seine Hände spielten mit meinen seidigen Schamlippen, die im Dunkeln leicht leuchteten und dann war da dieser kurze, große Schmerz, als er den XXL Vibrator in meine feuchte Möse stieß. Er nannte mich seine BDSM Sklavin. Bevor er mich als seine Wichsvorlage nutzte, gab es noch eine Spanking Einlage. Mit voller Kraft schlug er mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich jammerte, stöhnte. Er machte eine Pause und dann drückte der den großen Vibrator in eine feucht Möse und wies seine neue Sklavin zurecht. Das Ding rutschte tief in meine Lustgrotte. Er forderte mich auf, ihn als seinen Master zu bezeichnen. Er wollte mein Herr sein, ich sollte seine BDSM Sklavin sein. Hart ficken wollte er mich später. Nun wollte er spielen! Mit seiner Sklavin spielen!
Dann nahm er eine Augenbinde und plötzlich wurde alles ganz dunkel
Ich presste meine Zähne auf meine Lippen, während er den dicken Vibrator in meine feuchte Möse rammte. Wie beim hart ficken, spürte ich jeden Stoß, Stöße die lustvoll in meinem Körper vibrierten, mich zucken und jammern ließen. Dann nahm er eine Augenbinde und plötzlich wurde alles ganz dunkel. Ich zitterte vor Lust, vor Schmerzen, war so erregt wie nie zuvor und meine feuchte Möse triefte vor Erregung. Wieder gab es eine Spanking Einlage. Er klatschte hart auf den Arsch seiner Sklavin und ich jammerte abermals, was ihn aber nicht berührte.
Ich verlor mich vollkommen in den Gefühlen, die durch meinen Körper rasten und konnte mich nicht mehr beherrschen. Aus meinem Mund kam ein Stöhnen, ein jämmerlicher Schrei. Noch immer schien es mir so, als ob er mich als Wichsvorlage benutzen würde. Ich spürte sein Ding an meinen Beinen, das er an dem Latex Kleid rieb. Er gab mir manchmal Befehle, was ich machen sollte. Vermutlich so eine Art Wichsanleitung. Immer wieder nannte er mich eine Sklavin. Manchmal demütigte er mich mit seinen Worten, doch es gefiel mir und machte mich geil. Meine feuchte Möse war nun klatschnass. Er lebte seinen Fetisch an seiner Sklavin aus.
Doch dann bemerkte ich es. Das da unten war nicht mehr der XXL Vibrator, das war sein Schwanz, der wild in meine Muschi reinrammelte. Er stöhnte leise, sein Atem wirkte schwer und das Pochen in mir wurde zu einer kleinen Explosion, die sich auf den ganzen Körper übertrug. Jetzt war ich keine Wichsanleitung mehr für ihn, jetzt wollte er nur noch hart ficken. Sein Dödel raste wild, bis tief in meine Lustgrotte und ich spürte ihn überall.
„So ist gut, meine Sklavin... ich will, das Du schreist. Schreie! Lauter! Lauter!“
Dann war es mir so, als würde ich die Besinnung verlieren. Ich spürte nur noch wie er kam und sein Sperma kräftig in meine feuchte Muschi spritzte. Ich zuckte vollkommen zusammen. Er zog sein Ding aus meiner spermagefüllten Möse und raunte: „Sklavin, bleib so. Ich habe eine Überraschung für Dich!“
Dann verließ er das kleine Zimmer und ich blieb schmutzig zurück. Es dauerte ein paar Minuten. So lange, daß ich das Zeitgefühl beinahe verlor und wie eine Sklavin wehrlos da hing. Er hatte mich tatsächlich als seine Wichsvorlage benutzt. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Als sich die Tür wieder öffnete, hörte ich Schritte und Stimmen. Ich sah durch die leicht verrutschte Augenbinde einige Männer. Es waren vielleicht drei oder vier. Sie alle trugen diese Masken, wie in dem BDSM Porno der immer noch im TV lief und erst jetzt bemerkte ich, dass dieser Sadomaso Film genau hier gedreht wurde, wo ich nun gefesselt stand!
„Hey Du Schlampe wir wollen Dich hart ficken. Du kleine Sklavin... Du gehörst jetzt uns!“
Ich schluckte, stöhne, zuckte etwas, nickte dann aber auch und schon im nächsten Moment nahmen sie mich, so als stände auf meiner Stirn Bitte Fick Mich geschrieben. Jetzt benutzten mich gleich mehrere Männer als Wichsvorlage und behandelten mich wie eine Sklavin, die nichts zu sagen hatten. Ab und zu gab es eine Spanking Einlage. Die flachen Hände klatschten auf meinen festen Po, der schon kräftig glühte. Danach spürte ich das dicke Fleisch, das in meine feuchte Möse gedrückt wurde. Beim hart ficken war es so, als würden sie mein Gehirn rausficken. Sie kannten keine Gnade und mir gefiel es, wenn gleich ich immer wieder jammerte und quiekte. Einer riss die Latex Kleidung von meinem Körper und spielte mit meinen harten Nippeln. Als sie mir die Fesseln abnahmen musste ich Sperma schlucken. Sie befehligten ihre BDSM Sklavin in unterschiedliche Positionen und nahmen mich immer wieder, wie sie gerade Lust hatten.
Sperma schlucken im Akkord
Dann hatte jemand ein paar Piercingringe in der Hand. Jemand gab mir Alkohol zu trinken. Immer wieder. Mein Master gab mir einen Sklavenvertrag, den ich unterschrieb. Es ging alles so schnell, dann spürte ich wieder die fremden Hände auf dem Latex.
Die Schwänze rammelten in meine feuchte Muschi. Ich war ihre Wichsvorlage, ihr Fetisch, ihre Latex Sklavin und wenn einer sein Sperma abspritzte, kam der nächste. Es gab einfach kein Ende. Wieder gab es eine Spanking Einlage, dann musste ich erneut Sperma schlucken und noch einmal schrie einer, als er kam. Aber da waren noch die Piercingringe, die mein Master in der Hand hatte. Plötzlich waren noch mehr Männer in diesem kleinen Raum. Mein Master fummelte mit einer Zange oder ähnlichem an meinen Nippeln. Es schmerzte, juckte und zog wie verrückt. Plötzlich hing da ein Nippelpiercing. Und ehe ich noch nachdenken konnte ging es weiter. Auch an meinem zweiten Nippel wurde ein Ring befestigt. Ich jammerte, schluchzte und heulte. Mein Master verwies nur darauf, dass ich den Vertrag unterschrieben hatte und nun seine Sklavin war, mit der er schließlich alles machen konnte!
Dann ging es weiter. Er und die anderen hörten einfach nicht auf. Ich bekam ein Augenbrauenpiercing, ein Nasenpiercing und auch noch eins an meine Zunge. Ich spürte schon bald gar nichts mehr. Irgendjemand wollte mich noch hart ficken. Sein dicker Schwanz drückte sich durch meine feuchte Möse und nur wenig später tropfte sein Sperma aus meiner Muschi heraus.
Aber es ging noch weiter. Ich spürte wieder diesen irren Schmerz, nur ganz kurz, als mich mein Master tätowierte. Irgendwelche Zeichen prangerten dann auf meinen Titten. Einer sagte, auf meinem Rücken hatte er Bitte Fick Mich tätowiert. Ich wusste nicht, ob das ein Scherz war... ich traute mich nicht, danach zu fragen. Dann kam wieder das Ficken von hinten. Immerhin hatte ich ja auf meinem Rücken Bitte Fick Mich stehen und wieder schoss es in meine feuchte Möse. Ich wusste nicht, wie lange ich ihre Sklavin war, aber es hörte einfach nicht auf. Das Zeitgefühl hatte ich längst verloren.
Plötzlich hörte ich aus dem Fernseher diese lauten Schreie und Rufe. Das dreckige Stöhnen beim hart ficken und das Klatschen beim Spanking. Ich schreckte zusammen. Ich kannte diese Stimme. Ich drehte mich um, rutsche beinahe aus... selbst an meinen kleinen Füßen klebte das Sperma und dann sah ich mich. Sie hatten ein BDSM Porno gedreht. Sie benutzten mich wie eine gefügige Schlampe. Alle. Sie machten aus mir eine BDSM Sklavin und ich wusste nicht mehr, was ich denken und fühlen sollte. Die Pein stand in meinem Gesicht geschrieben. Ich fühlte mich dreckig. Beim Ficken von hinten sah ich es. Da stand Bitte Fick Mich auf meinem Rücken. Ich erschrak, zitterte und keine Ahnung... es machte mich auch so geil!
Ich sah wie es aussah als ich das Sperma schlucken mußte
Ich war nun eine richtige Sklavin, für die anderen Männer hingegen war ich eine Wichsvorlage, an der sie ihre Fetisch Fantasien auslassen konnten. Und der BDSM Porno würde danach für einige zu einer Wichsanleitung werden. Ich sah in diesem Moment, wie ich aussah, als ich das Sperma schlucken musste. Noch jetzt konnte ich den Geschmack spüren, immerhin klebten die Reste an meinen Lippen.
Plötzlich wurde es still. Die Tür fiel ins Schloss und ich lag als BDSM Sklavin spermaverschmiert auf dem Boden. Mir wurde kalt und doch war mir immer noch so warm. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, aber ich weinte. Es war so geil und es war irgendwie auch schade, dass es schon vorbei war. Einer hatte noch seinen Natursekt auf meinen Körper verteilt. Ich konnte seine Pisse riechen, das sich mit dem Sperma auf meiner Haut verteilte.
Nach ein paar Minuten kam mein Meister wieder in den Raum und schmiss mir ein Handtuch auf den Boden.
„Mach Dich etwas sauber, dann kannst Du Dich wieder anziehen!“
Ich zog meine Jeans und meine normale Kleidung wieder an. Die Spermareste klebten noch an meiner feuchten Möse aber irgendwie machte mich das total geil. Ich stank nach Sex, nach Sadomaso, nach Sklavin und fühlte mich so erregt wie nie zuvor.
Wenig später stand ich am Verkaufstresen. Ich war immer noch wie weggetreten, wie in Trance. Die anderen Typen, denen ich als Wichsanleitung diente, waren längst verschwunden. Mein Master kam zu mir und hatte in seinen Händen die spermaverschmierte Latex Kleidung. Er legte sie auf den Tresen und tippte auf seiner Kasse herum.
„450 Euro macht das. Aber einen Teil hast Du ja schon abgearbeitet. Ich bekomme noch 50 Euro von Dir!“
Wieder schluckte ich. Aber ich war längst seine Sklavin und holte aus meiner Brieftasche die verlangten 50 Euro. Mein Master kam zu mir, roch an mir: „Ziemlich herb...“
Mit weichen Beinen bewegte ich mich zum Ausgang. In meinen Armen hatte ich Latexkleidung mit den vielen kleinen Flecken. Gerade wollte ich den Laden verlassen, da stellte sich mein Master vor die Tür und wieder spürte ich das Kribbeln in meiner feuchten Möse.
„Du warst eine brave Sklavin! Ich habe lange nicht mehr eine so geile Fotze erlebt, die so gut Sperma schlucken kann und sich so brav hart ficken lässt!“
Ich schaute ihn ohne Regung an. Mein Master öffnete die Tür. Dann hielt er mich fest, klatschte auf meine Po und raunte in mein linkes Ohr: „Komm morgen gegen 15 Uhr in meinen Laden...“
Voller Pein schaute ich ihn an und nickte einfach nur. Als ich zu Hause ankam, zog ich meine Kleidung aus. Dann fasste ich mein duftendes Höschen an. Schon beim runterziehen sah ich es. Das ganze Sperma hing in dem Slip, kleine Spermafädchen hatten sich von meinen Schamlippen zu dem Stoff gezogen. Ich weinte... es war so geil. Noch nie hatte mich jemand so benutzt.
Am nächsten Tag stand ich brav, wie befohlen, vor seinem Laden und er nahm seine Sklavin beschützend in die Arme...